Erfahrungen mit Psychoonkologie
Erfahrungen mit Psychoonkologie
			Katharina Erkelenz sagt: Am stärksten war das Bedürfnis, als ich auf den pathologischen Bericht nach der Operation wartete, als es dann darum ging, ob das…        
        
    
            
    Erfahrungen mit Selbsthilfe
Erfahrungen mit Selbsthilfe
			Katharina Erkelenz sagt: Ich hatte mich auf Facebook relativ schnell einer Selbsthilfegruppe angeschlossen. Das war dann auch die einzige Selbsthilfegruppe, an der ich teilgenommen habe….        
        
    
            
    Erwartungen an Psychoonkologen
Erwartungen an Psychoonkologen
			Katharina Erkelenz sagt: Ich hatte keine schlechte Annahme, ich bin jemand, der auch dem Thema Psychotherapie total offen gegenüber eingestellt ist. Ich habe mehrere Monate…        
        
    
            
    Das Internet als Ratgeber
Das Internet als Ratgeber
			Katharina Erkelenz sagt: Na ja, gut am Anfang wurde ich da natürlich reingeschmissen wie der Fisch ins Wasser. Da wusste ich nicht: Was ist jetzt…        
        
    
            
    Erinnerungen an die Chemotherapie
Erinnerungen an die Chemotherapie
			Katharina Erkelenz sagt: Ich war geschwächt während der Chemo, das war anstrengend, das war auch eine Scheißzeit, aber unterm Strich gut gelaufen. Ich hatte das…        
        
    
            
    Abwendung anderer Menschen
Abwendung anderer Menschen
			Katharina Erkelenz sagt: Im Kindergarten meines Sohnes, als ich ihn abgeholt habe einen Tag, das war sehr unangenehm für mich, da fragte eben ein kleines…        
        
    
            
    Veränderungen durch Krebs
Veränderungen durch Krebs
			Katharina Erkelenz sagt: Ich konnte identifizieren, was mich in meinem Leben nervte, was mich aufrieb, was mir gnadenlos auf den Geist ging, und ich konnte…        
        
    
            
    Stellenwert von Freunden und Kollegen
Stellenwert von Freunden und Kollegen
			Katharina Erkelenz sagt: Da gab es Kollegen, die offen sagten, dass das quasi für die zu viel sei, das zu hören, und sie gar nicht…        
        
    
            
    Rolle der Familie während der Erkrankung
Rolle der Familie während der Erkrankung
			Katharina Erkelenz sagt: Mein Mann war für mich der Fels in der Brandung, zu Beginn natürlich auch am Boden zerstört, aber mein Mann ist ein…        
        
    
            
    Umgang des Betroffenen mit der Erkrankung
Umgang des Betroffenen mit der Erkrankung
			Katharina Erkelenz sagt: Mir gab am meisten Kraft der unbedingte Wunsch, mein Kind aufwachsen zu sehen. Der war damals drei, als ich erkrankte, und im…        
        
    
            
    Das Wort „Krebs“ aussprechen
Das Wort „Krebs“ aussprechen
			Katharina Erkelenz sagt: Nein, es ist mir nicht schwergefallen, über die Krankheit zu sprechen. Es hat mir ganz im Gegenteil sehr gut getan. Mir hat…        
        
    
            
    Umgang mit Diagnose Brustkrebs
Umgang mit Diagnose Brustkrebs
			Katharina Erkelenz sagt: Meine Kollegen waren auch sehr geschockt, als sie das erfuhren. Ich bin relativ schnell in die Offensive gegangen und habe eine Mail…        
        
    
            
    Reaktion der Familie auf die Diagnose
Reaktion der Familie auf die Diagnose
			Katharina Erkelenz sagt: Ich habe meinen Mann zweimal im Leben weinen sehen. Das erste Mal war bei der Geburt unseres Kindes vor Freude und das…        
        
    
            
    Vor der Diagnose Krebs
Vor der Diagnose Krebs
			Katharina Erkelenz sagt: Das war im Winter 2014, zwischen den Jahren, wie man so schön sagt, zwischen Weihnachten und Silvester. Ich stand unter der Dusche…        
        
    
            
    Ich mache mir jeden Tag wertvoll
ein Beitrag aus der Filmreihe „Gespräch im Roten Sessel“
            Ich mache mir jeden Tag wertvoll
			Zuversicht, Zulassen, Vertrauen und Akzeptanz – das sind ihre Kraftquellen. Tatjana Loose hat Bauchspeicheldrüsenkrebs und spricht über ihre Ängste und Hoffnungen, über Träume und Grenzen.        
        
    
            
    Teil der Therapie: Rheinisches Grundgesetz
ein Beitrag aus der Filmreihe „Gespräch im Roten Sessel“
            Teil der Therapie: Rheinisches Grundgesetz
			„Et kütt wie et kütt und et hätt noch immer jot jejange.“ Gleich nach der Diagnose Brustkrebs vertraut Katharina Erkelenz auf ihr Lebensmotto  und geht selbstbestimmt durchs Leben.