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Rolle der Familie während der Erkrankung
Katharina Erkelenz sagt:
Mein Mann war für mich der Fels in der Brandung, zu Beginn natürlich auch am Boden zerstört, aber mein Mann ist ein sehr rationaler Mensch. Am Anfang habe ich mich immer ein bisschen geärgert, habe gedacht: „Wieso weint der nicht? Warum ist der nicht so aus allen Wolken wie jetzt ein anderer?“ Im Nachhinein muss ich sagen, das war genau das Richtige. Mein Mann, der hat sich meine Ärzte angehört, hat sehr schnell verstanden, dass die Ausgangslage eine gute war, und hat mich mit seiner, ja, nüchternen Rationalität über Wasser gehalten. Wie schlimm wäre das gewesen, also für mich wäre es schlimm gewesen, wenn mein Mann auch ständig in Tränen ausgebrochen wäre.
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