Reaktion der Familie auf die Diagnose
Tatjana Loose sagt:
Gut war, dass ich nicht alleine war, ich war im Krankenhaus, ich war 24/7 unter Beobachtung. Es war immer jemand da, wenn ich meine Heulattacke hatte, was ich natürlich ständig irgendwie hatte, kam immer eine Schwester und sagte: „Mensch, Mädelchen“, und klopfte mich und drückte mich und die Ärzte kamen vorbei. Also das war sehr gut. Meine Familie natürlich auch, die kamen, meine Tochter, mein Bruder, mein Mann, mein jetziger Mann, damals noch mein Lebensgefährte. Die kümmerten sich sehr um mich. Meine Arbeitskollegen schickten mir Briefe, Blumen ins Krankenhaus. Also ich fühlte mich gut umsorgt von meiner Umwelt.
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