Träume als Hilfe zum Durchhalten
Kinga Mathé sagt:
Also ich habe immer sehr realistisch geträumt. Meine Träume sind immer sehr realistisch, mal unabhängig von der Erkrankung. Die Träume sind jetzt kurzfristiger geworden. Und ich Träume nicht was in zehn Jahren passieren könnte oder was ich mir wünsche in zehn Jahren, sondern die Träume passieren so in drei, sechs Monatezyklen. Weil das ist dann realistisch, dass diese auch in Erfüllung gehen können. Ich habe ja diese drei Monatszyklen, wo ich diese ganzen Untersuchungen habe. Und unsere Pläne beschränken sich auf kurze Zeiten.
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