Arbeit & Krebs: wie Arbeitgeber damit umgehen
Sabrina Scherbarth sagt:
Ich hatte bisher immer das Glück, sehr verständnisvolle Menschen, Chefs, um mich herum zu haben, die mich als Person mit meiner Leistungsfähigkeit sehen und mir die Gewissheit gegeben haben: „Wir sind für dich da, du hast jetzt eine Diagnose, du wirst deinen Weg gehen. Und dann kommst du zurück. Und dann finden für deinen Job, für deine Arbeitszeit neue Lösungen für dich.“ Das ist für mich Menschlichkeit, die in unserer Zeit absolut notwendig ist, da man den Menschen nicht nur als Arbeitskraft in dem Moment achten sollte, sondern als Potenzial für heute und für die Zukunft. Und ein Mensch, der so etwas erlebt hat, kann in Zukunft oder nach seiner Diagnose wieder genauso wertvoll für das Unternehmen sein.
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