Fantasiereisen zum Träumen: Fußentspannung
Dies ist ein Veranstaltungsinhalt von SURVIVORS HOME am 14. Dezember 2022.
Diese Stunde ist ein Angebot für Ihre Achtsamkeitspraxis. Mit geführten Fantasiereisen und positiven Sinneseindrücken laden wir Sie zum Träumen und Entspannen ein. Unter Anleitungen fördern wir Ihre Fantasie und Kreativität und unterstützen Sie dabei, Achtsamkeit und Konzentration sanft nach innen zu lenken und die eigenen, inneren Bilder bewusst wahrzunehmen und daraus Kraft zu schöpfen.
In diesem Teil widmet Friederike Bienas die Aufmerksamkeit den Füßen.
Transcript
Herzlich willkommen zu deiner kleinen Auszeit.Mein Name ist Friederike und ich werd dich jetzt in den nu00e4chsten 60 Minuten in eine ganz hoffentlich entspannte Position bringen und dir ja, ein paar Kraftmomente fu00fcr die nu00e4chsten Tage schenken.Wenn ich dich bitten du00fcrfte, wu00fcrde ich heute direkt mit 1 stehenden u00dcbung anfangen und dazu kannst Du einmal deine Stru00fcmpfe ausziehen.Wir wollen heut direkt einmal einsteigen.Wir fangen mit kleinen Entspannungsu00fcbung an, gehen danach noch mal in eine kleine Fuu00dfmassage und ja, spu00e4ter werde ich euch noch mal son bisschen was zu den Selbstheilungskru00e4ften erzu00e4hlen und ganz spu00e4ter machen wir dann eine ganz tolle progressive Muskelentspannung.
Aber erst mal schu00f6n, dass Du da bist und dir heute die Zeit fu00fcr dich und deine Entspannung genommen hast.Und dann wu00fcrde ich sagen, starten wir.Also einmal die Stru00fcmpfe ausziehen.Wenn Du vielleicht bei dir in der Nu00e4he hast, mach's dir ganz, ganz bequem.Vor allen Dingen mach dir vielleicht noch mal jetzt eine Kerze an oder mach das Handy auf jeden Fall aus.
Hol dir eine kuschelige Decke, paar schu00f6ne Kissen und wenn Du auch hast u00d6l oder eine kleine Creme natu00fcrlich, spu00e4ter auch fu00fcr dich ja gut in den Fluss zu kommen, deinen Fu00fcu00dfen ganz, ganz viel wiederzugeben.Dann stell dich bitte einmal ganz fest hin oder wenn Du magst, kannst Du dich auch auf einen Stuhl setzen und ja, komm erst mal hier ins Spu00fcren.Wie spu00fcrt's wie fu00fchlt sich der Boden an?Spu00fcr einmal in dich hinein.Guck mal, wie Du stehst.
Stehst Du mehr auf der rechten Seite?Stehst Du vielleicht mehr auf der linken Seite?Guck mal, bei mir wackelt's direkt.Und dann schenk dir erst mal jetzt hier einen tiefen Atemzug, atme tief ein und bei der Ausatmung lass erst mal alles gehen, was dich belastet.Du kannst gerne die Arme mitnehmen, atme ein und bei der Ausatmung lass alles abflieu00dfen und schlieu00dfe gerne deine Augen dabei und wiederhol das hier ein paar Mal fu00fcr dich, ganz entspannt in deinem Rhythmus.
Wir haben hier absolut gar keinen Anspruch.Es geht lediglich einfach darum, erst mal, ja, ins Spu00fcren zu kommen.Spu00fcre deine Fu00fcu00dfe, spu00fcre deine Atmung, verwurzel dich ganz fest mit dir und deinem Fu00fcu00dfen.Und wenn Du magst, dann atme ganz tief ein und stell dir einmal vor, wenn Du ausatmest, wie all das, was dich belastet, u00fcber deine Fu00fcu00dfe u00fcber Lichtwurzeln hinunter in die Erde abflieu00dfen darf.Atme noch mal tief ein und wieder aus.
Und wenn Du magst, kannst Du auch deinen Ku00f6rper mitnehmen.Nimm deine Arme mit, mach grou00dfen Radius, grou00dfen Kreis, nimm alles mit an Ballast und gib es ab an Mutter Erde.Gib's hinunter, atme ein und atme aus.Und heute werden wir dir, deinem Ku00f6rper, deiner Seele etwas Gutes tun und all das, was fu00fcr dich gut ist, fu00fcr deinen Ku00f6rper gut ist, dient auch natu00fcrlich deiner Seele und Du kommst immer mehr und mehr in Verbindung mit dir und schenk dir hier noch mal ganz tiefe Atemzu00fcge.Du brauchst jetzt niemanden zu gefallen.
Jetzt bist nur Du wichtig.Und spu00fcr mal, wie Du schon immer langsamer wirst, wie Du immer mehr bei dir ankommst.Dann stell dich einfach ganz locker hin, schenk dir noch einen tiefen Atemzug und dann spu00fcr noch mal in dich hinein.Wenn Du willst, kannst Du deinen Ku00f6rper noch mal bisschen durchbewegen von oben nach unten.Guck mal ganz intuitiv, was braucht dein Ku00f6rper jetzt?
Wo gibt es was, wo Du gerade vielleicht Bewegung brauchst?Vielleicht soll's der Kopf sein, der nicken mu00f6chte.Vielleicht sind's die Arme, die ausgeschu00fcttelt werden wollen.Spu00fcr einfach mal ganz intuitiv hinein, was Du jetzt so benu00f6tigst.Und dann komm in deine Position, die dir guttut und dann lass uns mit der einfachsten Art, Danke zu sagen, beginnen.
Sag dir einmal Danke Und spu00fcr einmal in dich hinein, lass Dankbarkeit dafu00fcr aufsteigen, dass Du dir hier und heute die Zeit genommen hast fu00fcr dich, fu00fcr deine Achtsamkeits-, fu00fcr deine Meditationspraxis.Sag dir gerne einmal danke, dass Du dir die Zeit genommen hast.Danke, dass Du dich und deine Bedu00fcrfnisse wahrnimmst.Sag dir danke.Wenn Du magst, dann fu00fcge noch ein, ich danke dir und setze deinen Namen ein.
Ich danke dir, liebe Friederike, dass Du dir heute hier und jetzt die Zeit genommen hast.Und spu00fcr einmal in dich hinein, wie sich diese Dankbarkeit immer mehr und mehr in dir und deinem Ku00f6rper ausbreiten kann.Und auch wenn Du heut vielleicht schlechten Tag hattest und dir grade u00fcberhaupt nicht nach Dankbarkeit zumute ist, dann denk an eine Situation in deinem Leben, die dich unglaublich glu00fccklich gemacht hat, die dein Herz hu00f6her schlagen lieu00df, vielleicht die Geburt deines Kindes, deine Frau, dein Mann und lass dafu00fcr ein Lu00e4cheln aufsteigen.Lach einmal, freu dich daru00fcber.Ja, Du darfst glu00fccklich sein, ja.
Du darfst lachen und jetzt schenk dir hier dieses Lu00e4cheln von innen und auu00dfen.Lass dein inneres Lu00e4cheln aufsteigen und auch einmal in deinem Gesicht ein ganz, ganz breites Grinsen entstehen.Und danke auch deinem Ku00f6rper fu00fcr all das, was er in den letzten Jahren fu00fcr dich getan hat.Und danke ihm auch dafu00fcr, was er tu00e4glich fu00fcr dich leistet.Dann spu00fcr fu00fcr dich noch einmal nach, schenk dir noch paar tiefe, tiefe Atemzu00fcge und nehmen dieses Lachen mit in deinen Alltag.
Und wenn Du so weit bist, dann komm ganz langsam hierher zuru00fcck an deinen Platz, an deinen Ort, auf deiner Matte, auf deinem Stuhl, wo immer Du dich auch momentan befindest, komm einfach hierher zuru00fcck und spu00fcr einmal den Effekt, wie's dir jetzt geht und wie es dir ging, als Du vielleicht hier in die Tu00fcr reingekommen bist oder als Du heut zu Hause angekommen bist.Und spu00fcr einfach mal fu00fcr dich die Wahrnehmung, was macht das mit dir?Und das versuche ich in meinen Meditationsachtsamkeitskursen zu vermitteln.Und wenn ich dich bitten darf, wu00fcrden wir jetzt direkt mal mit kleinen Fuu00dfmassage heute starten und geben unseren Fu00fcu00dfen heute ein ganz, ganz grou00dfes Geschenk und massieren die mal bisschen durch.Und dafu00fcr wu00fcrde ich dich bitten, such dir ein u00d6l oder eine schu00f6ne Creme, schau mal, was fu00fcr dich jetzt in Betracht kommt.
Und genau.Wenn's mu00f6glich ist, dann einmal den Fuu00df entweder so ru00fcberpacken, wenn's funktioniert, genau, einmal die Stru00fcmpfe ausziehen und dann etwas von der Creme nehmen.Ich hab jetzt hier eine ganz normale Bodylotion und dann fangen wir an und verwu00f6hnen uns heute einfach mal.Einfach bisschen Self Care.Gerne.
Einmal gerne verreiben und dann erst mal den Fuu00df ganz langsam damit einreiben.Erst mal spu00fcren, einreiben.Genau, die Creme sonst einfach einmal weitergeben, dass wir alle die dann Und dann einfach vorne mal den Fuu00dfspann nehmen und einmal durchbewegen.Einmal durchbewegen und hier auch schon mal spu00fcren.Ach, wie gut mir das tut.
Und dann wieder ausstreichen.Wichtig ist ja eigentlich immer intuitiv auch zu hu00f6ren, was tut mir gut, was brauch ich jetzt eigentlich?Oft sind gerade wir Frauen auch ja von kalten Fu00fcu00dfen betroffen und da kann ich wirklich empfehlen, die Kupfersalbe von Waler oder wirklich heiu00dfe Fuu00dfbu00e4der, die werden auch in der anthroposophischen Medizin ganz, ganz stark empfohlen, da bin ich ganz grou00dfer Fan von.Ich bin auch selber Krebsbetroffene oder war Krebsbetroffene und kenne mich damit aus son bisschen, hab mich viel damit beschu00e4ftigt mit der anthroposophischen Medizin, kann das wirklich empfehlen.Und dann einmal den Fuu00df ranziehen und wegdru00fccken und ranziehen und wegdru00fccken, ranziehen und wegdru00fccken.
Und dann einmal gerne die Finger hier nehmen.Es fu00fchlt sich im ersten Moment komisch an, ist aber total angenehm.Auf Dauer einmal zwischen die Zehen deine Finger nehmen und dann einmal so durchmassieren.Ja, das ist bisschen tricky, das ist auch kognitiv nicht ganz so einfach, aber wenn man's dann einmal hat und dann einfach bisschen durchbewegen, hoch, runter.Die Zehenzwischenru00e4ume mu00f6gen das wirklich gerne, weil die werden auch immer vernachlu00e4ssigt.
Da einfach mal zwischengehen und vor, zuru00fcck.So und dann wieder den Fuu00df schu00f6n ausstreichen nach vorne hin.Dann machen wir mal wie eine Schale und dann biegen wir unseren Fuu00df.Kommen wir von unten nach oben.Wer mag, kann auch seine Waden hier oben noch bisschen mit einbeziehen.
Genau.Ist doch schu00f6nes Gefu00fchl, Seinen Fu00fcu00dfen mal so viel Aufmerksamkeit zu schenken, dann macht man das schon.Genau, und dann wiegen wir die und dann nehmen wir unsere beiden Daumen und massieren von oben nach unten durch.Und da komplett am besten einfach gucken, was tut gut.Wenn man mag, kann man auch die Zehen mit hier integrieren.
Einfach mal so richtig massieren, durchmassieren.Gerne auch die Augen schlieu00dfen, wenn man mag und einfach mal jetzt ins Spu00fcren kommen.Wir wollen uns ja erholen u00fcber eine Achtsamkeit, erlernen, achtsam mit uns selber sein.Wir sind jetzt hier nicht bei irgend Marathon und wenn es dir nicht gelingt, dann ist das auch nicht schlimm.Mach einfach das, was Du mu00f6chtest.
Dann streich gerne deine Fu00fcu00dfe noch paarmal aus.Und dann kannst Du hier, wenn Du magst, noch mal son bisschen son Frischekick raufgeringen.Ja.Und dann ziehen wir unseren Strumpf dru00fcber und gehen zur anderen Seite und spu00fcren mal kurz nach fu00fcr uns, wie es sich jetzt anfu00fchlt, wie der Fuu00df sich anfu00fchlt.Ja.
Also ich merk da einen Unterschied.Dann gehen wir einmal auf die andere Seite, nehmen gerne wieder bisschen Creme oder man kann auch die Mobilisierung sozusagen ohne die Creme machen, dass man erst mal vorne wieder anfu00e4ngt, bisschen zu kreisen.Jeder auch in seinem Tempo, wer das nicht kann, absolut nicht schlimm.Schu00f6ne Kreise, grou00dfe Kreise, gerne auch noch mal die Richtung wechseln.Schau einmal, was dir heute guttut.
Ist auch jeder Tag etwas anders.Und dann ziehen wir unseren Fuu00df noch mal ran einmal und wieder weg von unserem Ku00f6rper.Wieder ran.Wieder weg von unserem Ku00f6rper.Ja, unsere Fu00fcu00dfe werden oft ganz schu00f6n vernachlu00e4ssigt, deshalb dachte ich mir, geben wir denen heute mal bisschen Aufmerksamkeit.
Grade momentan, wo wir ja uns schon wieder in sonem, ja, Modus befinden, die Weihnachtsgeschenke zu kaufen, Erledigungen zu machen.Und dann ku00f6nnen wir Ihnen heut einfach mal Danke sagen.So und dann nehmen wir noch mal hier auch bisschen Creme, nicht zu viel Und gucken erst mal, was tut uns gut intuitiv wieder?Grad die Ferse.Es gibt so viele tolle Gesichtsmassagen auch und fu00fcr die Finger.
Dann einfach erst mal, wenn nicht ausstreichen, mal ausstreichen.Und dann gerne wieder die Finger nehmen und einmal hier zwischenpacken.Ist am Anfang wirklich bisschen komisch vom Gefu00fchl, aber man gewu00f6hnt sich relativ schnell dran.Dann einmal wieder hin- und herbewegen.Man kann auch bisschen drehen, wenn man mag, bisschen kreisen.
Oder auch jeden C einmal bisschen Beachtung schenken.Und dann gerne wieder unsere Schale nehmen und wieder unseren Fuu00df ein bisschen wiegen.Dann gerne wieder bisschen ausstreichen Und dann gerne wieder die beiden Daumen nehmen und vorne ansetzen und nach hinten durchmassieren.Muss man auch gucken, wie man's mag vom Druck, die waren manchmal bisschen stu00e4rker.Vielleicht probiert man auch mal was Neues aus, man macht's mal bisschen stu00e4rker.
So, da lieber ganz zart.Dann wirklich mal komplett hinten einmal die Fuu00dfsohle durchmassieren.Und gerne noch mal die Zehen langziehen.Das ist jetzt natu00fcrlich eine sehr abgespeckte Version der Fuu00dfmassage, aber ich will euch ja immer so kleine Impulse mit nach Hause geben.Kann man total easy peasy abends, auch wenn man mal Fernsehen guckt, 10 Minuten ja vom Fernseher sich was Gutes tun oder schu00f6nes Fuu00dfbad fu00fcr die Fu00fcu00dfe, eine kleine Fuu00dfwanne.
Es gibt so tolle u00d6le von Veleder, Zitrone oder Lavendel, wenn man Schlafprobleme hat, macht man kleinen Schuss Lavendel mit rein.Danach eine schu00f6ne Fuu00dfmassage.Ist wirklich ganz, ganz klasse.Und dann noch mal ausstreichen und wer mag, kann noch mal bisschen zum Abschluss mobilisieren.Zack.
Dann gerne einmal den Strumpf dru00fcber.Dann spu00fcr einmal in dich hinein.Du kannst gerne deine Fu00fcu00dfe einmal schu00f6n auf den Boden aufstellen, setz dich gerade hin, schenk dir noch mal schu00f6nen tiefen Atemzug und spu00fcr einmal in dich hinein.Ja, fu00fchlt sich gut an, oder?Ja.
So.Ich hab was ganz Tolles noch fu00fcr euch vorbereitet.Jeder, der mich kennt, der weiu00df, dass ich ganz, ganz doll auf Karten stehe und ich liebe Karten und es ist immer so, dass ich meinen Schu00fclern immer eine kleine Karte mitgebe.Jeder darf intuitiv eine Karte ziehen.Fu00fcr unsere Teilnehmer, die jetzt online zugeschaltet sind, wu00fcrde ich eine Karte ziehen.
Das mache ich immer so und fu00fcr die Teilnehmer hier vor Ort, die du00fcrfen sich eine Karte nehmen und das vielleicht als kleinen Impuls oder Intention, genau, ins neue Jahr oder fu00fcr ihren Tag mitnehmen.Und ich hab auch eine ganz tolle Karte hier gezogen.Weiu00df nicht, ob man's sehen kann.Entfessele deinen Geist, bringe deine Gaben zum Ausdruck, tanze im heiligen Rhythmus des Lebens.Also wenn das nicht gut klingt, weiu00df ich nicht.
Genau, das vielleicht auch als kleinen Impuls fu00fcrs nu00e4chste Jahr.Gut, dann wu00fcrde ich euch noch mal son bisschen was von mir erzu00e4hlen, von den Selbstheilungskru00e4ften.Diesen Punkt sind wir jetzt am Anfang u00fcbersprungen, aber die meisten, die mit dabei sind, die kennen mich mittlerweile schon, aber nichtsdestotrotz will ich trotzdem noch mal bisschen mit integrieren.Ja, wer bin ich?Ich bin Friederike, ich bin 38, nee, 39 Jahre alt, Mensch und wohne in Berlin.
Ich hab ganz, ganz viele Jahre in verschiedenen Fu00fchrungspositionen in Grou00dfkonzernen gearbeitet und hab mit 30 meine erste Brustkrebsdiagnose bekommen.Da war meine Tochter Mayri grade ein paar Monate alt und hab mich dann auf den Weg gemacht aufgrund meiner eigenen Krebserkrankung, die leider 2017 in Form von 1 Metastase im Sternum wiedergekommen ist, komplett aus meinem ja beruflichen, wie sag ich's also, ich hab mich beruflich komplett zuru00fcckgezogen und hab mich ausbilden lassen zum Meditationslehrerin und zum Tu00e4ter Healing Coach.Und ja, unter anderem hab ich Kurse bei der Berliner Krebsgesellschaft gegeben, mach viele eigene Kurse und hab darin letztendlich meine Passion gefunden, anderen Menschen mit meiner Geschichte Mut zu machen.Meine Prognose war leider nicht so gut und wie's hier auch geschrieben ist, ich hab ganz, ganz viel einfach dafu00fcr getan, Heilung zu erfahren.Meine Prognose war recht schlecht.
Meine Tochter war grad geboren und letztendlich ist es so, ich will gar kein Mitleid dafu00fcr.Ich will einfach hier stehen und zeigen und Mut machen und den Menschen da drauu00dfen vor allen Dingen Mut machen.Ich bin mittlerweile 39, ich darf nu00e4chstes Jahr meinen vierzigsten Geburtstag feiern, das hu00e4tte vor vielen Jahren nie jemand gedacht und deshalb hab ich's mir zur Passion gemacht, auch so traditionelles Wissen nach auu00dfen zu bringen.Ich sag immer so Ku00f6rper, Geist, Seele und mir ist es ganz, ganz wichtig, u00fcber den Geist auch die Wunden zu heilen, die eine Krebserkrankung mit sich bringt, die eine Chemotherapie mit sich nimmt bringt, die verschiedene Bestrahlungssysteme mit sich bringt und natu00fcrlich auch grade die die Operationsnarben auch, die wir langfristig mit uns rumtragen.Oft viele haben Lymphu00f6deme und sind einfach auch lange davon gekennzeichnet.
Und deshalb hab ich auch jetzt vor Kurzem erst ganz tollen Kongress veranstaltet als Moderatorin und ja, mache halt also Dinge, die Menschen zu inspirieren, einfach da auch noch bisschen nu00e4her hinzuschauen.Genau, die Prognosen, wie ich's immer so schu00f6n sage, sind immer eine schwierige Sache, sobald sie die Zukunft betreffen.Ich halte u00fcberhaupt nichts mehr von Prognosen und jeder Mensch ist individuell und ja, jeder hat seine eigene Prognose.Da sollten wir ganz, ganz fest dran glauben und mich hat letztendlich der Glaube zur Heilung, der hat mich getragen und ich hatte letztens erst ganz, ganz tolles Gespru00e4ch mit meiner ehemaligen Onkologin.Es geht bei mir noch einen Krebsmedikament, weil ich sie jetzt immer noch nehme.
Es soll jetzt aber abgesetzt werden und da meinte sie nur so, na ja, ist eine schwierige Entscheidung, kann man kein Fu00fcr, kein Wider.Und da meinte sie, aber dann hab ich mich bei ihr bedankt, weil ich meinte, ja, danke noch mal fu00fcr die ganzen Impulse und das, was sie fu00fcr mich getan hat.Da meinte sie, haben Sie letztendlich alles ganz alleine geschafft.Also ja, wir sind alle letztendlich.Hier wollte ich einfach noch mal zeigen, welche Diagnosen ich so hatte.
Brustkrebs 2014, dann eine Chemotherapie, BRCA 2 Mutation mit Ablation meiner Bru00fcste, die dann wieder aufgebaut wurden, eine Metastase 2017 im Sternum und dann hab ich leider dadurch noch eine Colitis ulcerosa bekommen und mir wurden auch die Eierstu00f6cke entfernt.Also ich will damit zeigen, ich stehe jetzt heute hier, bin glu00fccklicher, wirklich sehr zufriedener Mensch.Meine Tochter wird nu00e4chstes Jahr 10, die war damals grad geboren und ich will mit meiner Geschichte Mut machen.Ich will zeigen, dass es auch nach wirklich so schwierigen Zeiten, nach so schweren Schicksalsschlu00e4gen immer wieder Weg gibt, auch sich da herauszuku00e4mpfen und auch wieder Hoffnung zu schu00f6pfen.Und hier ist einfach mal Bild von mir so, genau, ich hatte auch wirklich viele schlechte Zeiten, aber letztendlich habe ich mittlerweile viel, viel mehr gute Zeiten.
Und ja, wir haben leider keinen Einfluss darauf, welches Leid uns letztendlich im Leben zustu00f6u00dft.Das wissen wir nicht, das ku00f6nnen wir auch nicht beeinflussen, manchmal zumindest nicht.Aber wir ku00f6nnen darauf auswirken, wie wir letztendlich damit umgehen und ob wir daran festhalten an diesem Leid.Man kann sich natu00fcrlich, wenn man will, auch darin verlieren und gerade eine Krebsdiagnose ist eine sehr, sehr schwere Diagnose.Das macht ganz, ganz viel mit einem, aber trotzdem sollte man nie den Lebensmut verlieren und nicht immer in der Vergangenheit leben.
Ja, das ist schwer und das ist schrecklich, aber trotzdem immer wieder versuchen, nach positiv nach vorne zu schauen.Genau.Selbstheilungskru00e4fte aktivieren.Haben wir schon viel dru00fcber gehu00f6rt, mache ich ganz, ganz viel.Wie gesagt, ich hab mich viele Jahre u00fcberhaupt komplett aus der Berufswelt zuru00fcckgezogen, hab mich nur meine Selbstheilung, meine Heilung eigentlich geku00fcmmert und ja, der menschliche Ku00f6rper ist ja letztendlich immer in der Lage, seine Selbstheilungskru00e4fte immer wieder zu aktivieren.
Das passiert auch, wenn wir uns schneiden an Messer, dann gibt's ja letztendlich ja ku00f6rperlich die Funktion, dass es hier auch wieder repariert wird.Und ich hab das hier nur mal ganz kurz fu00fcr euch zusammengefasst, was ihr also tun ku00f6nnt, in eure Kraft zu kommen, in eure Heilung zu kommen.Klar, loslegen, ne.Der erste Schritt ist getan, ihr seid heute hier, herzlichen Glu00fcckwunsch.Ganz toll, ihr seid losgegangen, ihr wollt was fu00fcr euch tun, ihr wollt euch aus diesem stressigen Leben vielleicht bisschen zuru00fcckziehen, ihr habt fu00fcr euch erkannt, shit, so kann's nicht weitergehen.
Das hab ich beim ersten Mal noch nicht verstanden.Ich bin wieder in mein schnelliges Leben und hab wieder 40 Stunden gearbeitet und hab wieder versucht, die Karriere- Businessfrau zu sein.Es hat aber einfach u00fcberhaupt nicht funktioniert.Und ja, der Glaube ist natu00fcrlich wichtig.Glaube an die Heilung, weil wenn Du nicht selber an deine Heilung glaubst, wer dann?
Sag ich immer, das ist ganz, ganz wichtig und wenn ich manchmal Klienten frage, ich sage, warum mu00f6chtest Du denn gesund werden?Weiu00df ich eigentlich nicht.Das ist nicht sone gute Grundvoraussetzung, wieder gesund zu werden.Also da wirklich sich hinterfragen, was mu00f6chte ich vom Leben?Warum sind's die Kinder?
Ist es die Frau?Ist es einfach das Leben, was so toll ist?Mu00f6chte ich verreisen?Finde den Grund dahinter.Glaub an deine Heilung, finde den Grund dahinter und was bei mir grou00dfer Gamechanger war, auch natu00fcrlich aus dieser Angst Konfrontation rauszukommen.
Entschuldigung, ich hatte viele Jahre auch immer mal wieder depressive Phasen, wu00fcrde ich behaupten, jetzt im Nachhinein reflektiert und u00fcber die Meditation, u00fcber die Atmung bin ich da rausgekommen und deshalb kann ich's jetzt auch an andere Menschen weitergeben, weil ich's fu00fcr mich so gut empfunden habe, hab ich mich ausbilden lassen und wenn's nur 5 Minuten sind, ich weiu00df es, am Anfang ist es wirklich so so schwer zu sitzen und zu sagen, okay, ich setz mich jetzt hin, aber man muss einfach anfangen, einfach machen, Durchhaltevermu00f6gen haben.Irgendwann klappt's und irgendwann ist es wie eine wie Joggen, ne, also oder wie, ich weiu00df nicht, was ihr fu00fcr Hobbys vielleicht habt, aber irgendwann ist es so in deinem Leben integriert, dass Du es nicht mehr missen mu00f6chtest.Und alles muss trainiert werden, sagt man immer.Es gibt einen Achtsamkeitsmuskel, Meditationsmuskel und auch diesen mu00fcssen wir trainieren, genauso wie diesen Sportmuskel.Bewegung, ganz grou00dfer Gamechanger von mir.
Ich geh gerne pilgern, ich geh eigentlich fast tu00e4glich walken, ich mach Yoga, also trotzdem alles auch natu00fcrlich, was dem Ku00f6rper guttut.Ganz viel integrative Medizin.Ich bin ganz grou00dfer Fan von der anthroposophischen Medizin und hab da auch son Ankerpunkt fu00fcr mich gefunden.Ich muss mal ganz kleinen Schluck trinken.Unter anderem natu00fcrlich die Hyperthermie, die Wu00e4rme, die Mistel, da kann man gut mit arbeiten.
Sind aber alles nur meine Empfehlungen.Jeder Mensch ist anders und jeder muss fu00fcr sich gucken, was gut ist.Glaubenssu00e4tze, ich hab eine Tu00e4ter Healing Coach sone Ausbildung gemacht, auch Glaubenssu00e4tze und Limitierungen in innere Kindarbeit son bisschen auch herauszufiltern, warum man in bestimmten Situationen, ja vielleicht manchmal auch komisch reagiert und natu00fcrlich Selbstfu00fcrsorge, Selbstliebe erkennen.Muss ich jetzt zum zwanzigsten Umzug, muss ich schon wieder ja sagen, wenn mich jemand fragt, bringst Du Kuchen mit zu Oma Tante Verners Kuchen oder geh lieber eine halbe Stunde walken, Prioritu00e4ten setzen, Selbstliebe, Selbstfu00fcrsorge.Ganz wichtig, man muss nicht u00fcberall dabei sein, das hab ich auch erkannt und ich supplementiere auch son paar Nu00e4hrstoffe, aber da will ich gar nicht weiter drauf eingehen.
Ja, ich hab meine Diagnose nicht akzeptiert, sag ich ganz klar.Ich bin da rausmarschiert, hab gesagt, nee, das wird nicht so sein.Ich werd nicht sterben.Und ja, ich bin dann einfach losgegangen auf den Weg zu meiner eigenen Heilung.Ja, in eine Welt, die mir vorher vu00f6llig unbekannt war.
Ich hatte vorher noch nie was mit Spiritualitu00e4t oder Meditation am Hut, bin eher lauter Mensch gewesen und hab dadurch aber absolut 'n Tool gefunden, mit dem ich unglaublich gut arbeiten kann und was mich auch am Leben hu00e4lt.Genau.Das war nur mal son kleiner Impuls noch mal, vielleicht auch so paar Impulse fu00fcr euch selber, wo man noch mal ansetzen kann.Es gibt sehr viele, die sagen, Mensch, ich weiu00df gar nicht, was ich machen kann eigentlich, mir was Gutes zu tun.Das wollte ich euch damit noch mal son bisschen aufzeigen.
Genau.Und wenn ich euch bitten darf, gehen wir jetzt in eine ganz tolle progressive Muskelentspannung.Ihr du00fcrft euch dafu00fcr ganz bequem hinlegen.Wir werden etwas Musik auch im Hintergrund einspielen und ihr ku00f6nnt euch da jetzt wirklich ganz frei machen.Zieht euch noch mal warme Stru00fcmpfe an, legt eure Brillen ab am besten, deckt euch schu00f6n zu und es ist heute wirklich eine ganz, ganz einfache progressive Muskelentspannung nach Jakobsen.
Die kennt eigentlich mittlerweile, denke ich, jeder.Wir machen keine grou00dfe Fantasiereise.Ja, also wer mu00f6chte?Genau, gerne hinlegen und jetzt noch mal schu00f6n 20 Minuten entspannen und fu00fcr euch ganz viel Kraft finden.Und ich mu00f6chte noch mal auch fu00fcr alle, die dies momentan nicht so gut geht, mu00f6chte ich noch mal Licht anzu00fcnden und mit jedem Licht, welches Du entzu00fcndest, soll fu00fcr dich ein Wunsch in Erfu00fcllung gehen.
Und das mu00f6chte ich mal machen, auch wenn's dir gerade momentan nicht gut geht.Vielleicht kann ich dir damit bisschen Licht in die dunklen Wolken zaubern und das ist jetzt fu00fcr dich oder fu00fcr denjenigen, der es momentan benu00f6tigt.Und denk immer an das Licht, welches in dir scheint.Ja, dann leg dich gerne hin auf deine Matte oder komm hier an, ganz entspannt, ganz bequem.Atme gerne fu00fcr dich einmal tief ein und wieder aus.
Lass alles gehen, was dich noch davon abhu00e4lt, jetzt hier in diesem Raum anzukommen, dich ganz entspannt auf deine kleine Entspannungsreise zu begeben.Und ganz oft ist es ja so, dass unsere Muskeln aufgrund von Stress oder ja, langem oder einseitigem Sitzen, Stehen verspannt sind.Und die progressive Muskelentspannung ist eine sehr, sehr angenehme Methode, da wieder etwas Entspannung reinzubringen.Und das wollen wir heute machen.Ich werd dich jetzt gleich anleiten, nacheinander 16 verschiedene Muskelgruppen ganz bewusst anzuspannen und ganz kurz zu halten und danach wieder loslassen, lockerlassen.
Ich werd dich komplett durch diese progressive Muskelentspannung leiten.Horche einfach zu, mach es so, wie's fu00fcr dich passt in deinem Rhythmus, in deinem Tempo.Und durch diese u00dcbung werden deine Muskeln immer entspannter und entspannter.Deck dich gerne noch mal zu, falls dir danach ist.Mach es dir wirklich so bequem wie nur mu00f6glich.
Deck dich zu, komm hier an, es ist dein Moment.Deine Beine liegen hu00fcftbreit auseinander.Deine Fu00fcu00dfe fallen ganz locker zur Seite, wenn Du magst oder nach auu00dfen.Deine Arme liegen neben deinem Ku00f6rper deine Handflu00e4chen sind nach oben gerne gedreht.Und wenn Du dich gut eingerichtet hast, dann schlieu00dfe bitte hier einmal deine Augen, wenn Du es nicht bereits schon getan hast, umso noch mehr ins Spu00fcren zu kommen, umso noch mehr in die Entspannung zu kommen.
Und nimm dir jetzt einen Moment Zeit, hier und jetzt anzukommen.Du darfst alle Aufgaben, Probleme, Verpflichtungen jetzt einfach mal loslassen und diese ganz bewusst einen Moment zur Seite stellen.Schenk dir hier diesen Moment der Stille.Atme einmal tief ein, durch die Nase und durch den Mund gerne wieder aus.Atme noch mal tief durch die Nase ein und ganz lu00f6send laut, wenn Du magst.
Hier ist niemand, der dich beobachtet.Ganz entspannt aus.Und nun beginnen wir mit der progressiven Muskelentspannung.Und achte bitte immer darauf, dass Du wirklich jede u00dcbung nur so ausfu00fchrst, wie sie fu00fcr dich stimmig ist.Dein Ku00f6rper wird dir sagen, was er braucht und wird dich durch diese u00dcbung ganz bewusst leiten.
Balle einmal deine rechte Faust, deine rechte Hand, so fest Du kannst, zur Faust und dru00fccke den Unterarm nach unten auf deine Unterlage.Fu00fcr 5 Sekunden halte, halte, halte, halte, lockerlassen.Balle einmal deine linke Hand so fest Du kannst zur Faust und dru00fccke den Unterarm auf deine Unterlage.Halte, halte, halte, halte und lockerlassen.Und nun balle beide Hu00e4nde zur Faust ganz fest und dru00fccke sie auf die Unterlage.
Der restliche Ku00f6rper ist aber ganz und halte, halte, halte, halte und lockerlassen.Du kannst dir auch mal Seuchzer schenken.Und spu00fcre einmal in deine Hu00e4nde und in deine Unterarme hinein.Und genieu00dfe hier ganz bewusst diese Entspannung.Vielleicht kannst Du fu00fcr dich auch eine wohlige Wu00e4rme wahrnehmen oder vielleicht auch ein Kru00fcppel.
Spu00fcr einmal in dich hinein und nehme einmal ganz bewusst auch den Unterschied zwischen Entspannung Anspannung wahr.Deine Hu00e4nde und deine Unterarme entspannen sich immer mehr und mehr.Lass deine Oberarme aber weiterhin auf deiner Unterlage liegen bitte, ganz nah an deinem Ku00f6rper.Beuge nun beide Ellenbogen nach oben, sodass deine Hu00e4nde Richtung Himmel zeigen.Beide Unterarme sind senkrecht zum Boden wie ein Baumstamm.
Und spanne nun beide Oberarme an.Spann einmal an und halte, halte, halte, halte ganz fest dein Piep Cips und lockerlassen.Leg deine Unterarme bitte wieder ab, ganz entspannt und spu00fcre auch hier einmal fu00fcr dich ganz bewusst den Unterschied zwischen Entspannung und Anspannung.Spu00fcre die Leichtigkeit, spu00fcre die Wu00e4rme, spu00fcre die Ruhe, die durch deinen Ku00f6rper flieu00dft und dich durchstru00f6mt.Und nun leg deine Arme ausgestreckt neben deinen Ku00f6rper ab.
Und nun runzel einmal deine Stirn.Halte, halte, halte und entspanne wieder.Deine Stirn ist jetzt ganz locker und glatt und Du spu00fcrst, wie sie immer entspannter und entspannter wird.Und nun zieh einmal deine Augenbrauen zusammen, Als wu00fcrdest Du jemanden ganz bu00f6se anschauen wollen.Noch fester, noch fester.
Ru00fcmpfe die Nase, wenn Du magst, dazu.Halte, halte, halte, halte und locker lassen.Die Augen bleiben geschlossen und locker lassen.Genieu00dfe die Entspannung, die Ruhe.Und nun presse deine Lippen einmal ganz fest aufeinander, so als wu00fcrdest Du ganz, ganz breit grinsen.
Ziehe dabei deine Mundwinkel ganz fest auseinander.Spu00fcre die Anspannung, es darf ruhig komisch aussehen.Halte, halte, halte und lockerlassen.Und entspanne dabei, spu00fcre, wie sich die Muskeln immer mehr entspannen.Kannst, wenn Du magst, deinen Mund jetzt ganz leicht u00f6ffnen oder auch mal durchbewegen.
Schau einmal, was fu00fcr dich jetzt gerade notwendig ist.Und Du spu00fcrst, wie dein Gesicht ganz herrlich entspannt und ganz locker ist.Und nun dru00fccke einmal deinen Hinterkopf ganz fest in die Unterlage.Halte, halte, halte, halte, lockerlassen.Spu00fcre einmal die Anspannung in deinem Nacken.
Und wenn Du magst, kannst Du deinen Kopf einmal nach links oder nach rechts bewegen.Nimm einfach wahr, wie sich die Spannung veru00e4ndert.Gerne den Kopf einmal nach links bewegen, nach rechts bewegen.Komm zuru00fcck zur Mitte.Und dann heb deinen Kopf ganz leicht an und presse dein Kinn auf deine Brust.
Bleib ganz kurz so.Halte, halte, halte, halte, halte und lockerlassen.Leg deinen Ku00f6rper sanft ab.Genieu00dfe die Entspannung.Die Entspannung, die sich immer mehr und mehr in dir und deinem Ku00f6rper ausbreiten kann.
Und nun zieh einmal deine Schulter zu deinen Ohren.Bleib kurz hier.Halten, halten, halten, halten und wieder lu00f6sen.Deine Schultern sinken ganz behutsam wieder zuru00fcck.Spu00fcr auch hier einmal die Entspannung im Schulter- und Nackenbereich, in deinem Hals, Kiefer, in deinen Augen, deine Stirn, deine Augenbrauen, deine Unterarme, deine Hu00e4nde und deine Fingerspitzen.
Und tiefer in dieses Gefu00fchl der Entspannung.Dein Ku00f6rper ist ganz ruhig und locker.Dein Kopf ist frei und entspannt.Und atme hier einmal tief ein.Und spu00fcre einmal, wie sich dein Brustkorb weitet und sich ganz vollstu00e4ndig mit Luft erfu00fcllt.
Mach das gerne in deinem Tempo.Atme ein, atme aus.Und bei der nu00e4chsten Einatmung wollen wir paar Sekunden halten.Also lass uns gemeinsam einatmen.Ein, 1, 2, 3 und atme aus.
Lass alles locker, lass dann alles los.Und konzentriere dich jetzt einmal auf deine Bauchmuskeln.Spanne deine Bauchmuskeln an, dass sie wirklich einmal ganz, ganz fest werden.Spu00fcre diese Spannung.Und jetzt lass wieder locker.
Und spu00fcr hier einmal den Unterschied zwischen Entspannung und Anspannung.Und nun spanne einmal dein Gesu00e4u00df und deine Fu00fcu00dfe an, deine Beine.Dru00fccke deine Fersen hierbei, wenn Du magst, ganz fest in den Boden.Wenn Du magst, kann sich dein Gesu00e4u00df ganz leicht abheben.Spu00fcre die Spannung auch in deinen Beinen.
Halte, halte, halte, halte, halte noch ganz kleinen Moment, noch ganz kleinen Moment und dann lass wieder locker.Und nehme jetzt einmal diese Entspannung in deinen Beinen wahr und lass einfach alles Lass dein Gesu00e4u00df ganz locker werden, dein Popo ganz locker werden.Alles ist ganz entspannt.Und als Nu00e4chstes mu00f6chte ich, dass Du deine Fu00fcu00dfe und deine Zehen ganz weit von dir wegstreckst.Mach deine Fu00fcu00dfe, wenn Du magst, richtig spitz.
Spu00fcr die Spannung auch in deinen Waden und die Dehnung in deinen Schienenbeinen.Bleib putz hier, halte, halte, halte und entspanne wieder.Puh, entspanne wieder.Beweg deine Fu00fcu00dfe gerne in die entgegengesetzte Richtung oder schau einmal, was fu00fcr dich jetzt gut ist.Zieh deine Fuu00dfspitzen, wenn Du magst, so weit ran, wie Du kannst.
Spu00fcr die Dehnung.Spu00fcr die Dehnung in deinen Waden, in deinen Fu00fcu00dfen, in deinen Schienbeinen.Du spu00fcrst, wie dein ganzer Ku00f6rper ganz schwer und vollkommen entspannt ist.Jeder Muskel ist ganz locker und weich.Und Du befindest dich in einem Zustand ganz tiefer Entspannung, in einem Zustand des inneren Friedens.
Und Du bist so entspannt, dass Du kein Verlangen hast, nur einen Millimeter dich zu bewegen.Stell dir nur einmal vor, Du mu00fcsstest jetzt deinen rechten Arm heben.Oh, was fu00fcr eine Mu00fche.Wie anstrengend wu00e4re das.Also lass ihn einfach liegen und genieu00dfe die Entspannung.
Es ist alles okay, so wie's grade ist.Alles darf liegen, wie es ist.Du darfst dich entspannen, so wie Du bist.Genieu00dfe einfach diesen Moment.Diesen perfekten Moment der Harmonie mit deinem Sein.
Genieu00dfe die Ruhe auch in deinem Herzen.Die Ruhe deiner Gedanken.Die Ruhe deiner Gefu00fchle.Dein Ku00f6rper ist ganz schwer, warm und vollkommen entspannt.Dein Kopf ist ganz frei und ganz klar.
Und was Du jetzt vielleicht auch gerade wahrnehmen kannst, Geru00e4usche, Gefu00fchle, Gedanken.Nehmen sie gerne einmal wahr, aber lass sie dann einfach wieder gehen.Einfach wieder weiterziehen.Wahrnehmungen kommen und gehen.Du bist ganz ruhig und entspannt.
Und dieser Moment jetzt, der gehu00f6rt nur dir.Und wenn Du so weit bist, spu00fcre ganz langsam in deinen Ku00f6rper hinein.Bring etwas Bewegung, wenn Du magst, in deinen Ku00f6rper.Beweg deine Fu00fcu00dfe, deine Zehen, Wackelkerne.Du kannst auch mit deinen Fingern ganz langsam anfangen zu kreisen.
Schau einmal intuitiv, was Du jetzt brauchst.Vielleicht mu00f6chtest Du deinen Ku00f6rper bisschen durchbewegen, ihn wieder hier zuru00fcckzuholen an deinen Platz auf deine Matte.Dann atme noch mal wieder fu00fcr dich einmal tief ein und wieder aus und u00f6ffne gerne, wenn Du zuru00fcckkommst beim Ausatmen deine Augen.Nimm dir hier die Zeit, die Du brauchst, zuru00fcckzukommen.Atme gerne noch mal ein und wieder aus.
Und wenn Du so weit bist, dann komm ins Schu00fctzen, wenn Du magst.Komm hier zuru00fcck an deinen Platz, auf deine Matte.Wenn Du magst, verschru00e4nk noch mal deine Hu00e4nde in Gebetshaltung vor deinem Herzen und bedank dich hier bei dir selbst, dass Du dir heute fu00fcr dich die Zeit genommen hast fu00fcr deine Meditationspraxis.Sag dir danke.Und wenn Du so weit bist, dann komm ganz langsam hierher zuru00fcck an deinen Platz in deinen Raum.
Spiel noch mal die Klangschale als Abschluss fu00fcr unsere Meditation.Und dann hoffe ich, dass Du dich jetzt richtig schu00f6n entspannen konntest, dass Du fu00fcr dich vielleicht ein paar neue Impulse mitnehmen konntest.Ich wu00fcnsche dir von Herzen ein ganz wundervolles Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr.Die Rauhnu00e4chte beginnen jetzt demnu00e4chst.Ist auch noch mal ganz, ganz toller, tiefer Transformationsprozess, den man jetzt mitnehmen kann, wenn man nicht weiu00df, welche Richtung nu00e4chstes Jahr fu00fcr einen die richtige ist.
Und ich bedanke mich von Herzen bei dir, dass Du dir heut die Zeit genommen hast, mit mir zusammen hier zu meditieren, Achtsamkeit zu praktizieren.Und ja, von Herzen bis zum nu00e4chsten Mal, Eure Friederike.Tschu00fcs.