Fantasiereisen zum Träumen – Teil 2
Dies ist ein Veranstaltungsinhalt von SURVIVORS HOME am 14. Oktober 2022.
Diese Stunde ist ein Angebot für Ihre Achtsamkeitspraxis. Mit geführten Fantasiereisen und positiven Sinneseindrücken laden wir Sie zum Träumen und Entspannen ein. Unter Anleitungen fördern wir Ihre Fantasie und Kreativität und unterstützen Sie dabei, Achtsamkeit und Konzentration sanft nach innen zu lenken und die eigenen, inneren Bilder bewusst wahrzunehmen und daraus Kraft zu schöpfen.
Transcript
Herzlich willkommen zu deiner kleinen Auszeit.Mein Name ist Frederike Binas und ich bin ja, deine Achtsamkeitstrainerin fu00fcr heute Abend oder fu00fcr diese 60 Minuten.Ich mache heute mit euch wieder ja, ganz wundervolle u00dcbungen und wu00fcrd mich aber noch mal ganz kurz vorstellen fu00fcr diejenigen, die mich noch nicht kennen sollten.Das bin ich, Friederike.Ich bin jetzt mittlerweile 39 Jahre alt und hatte 2014 Brustkrebs mit 30 Jahren und 2017 ist meine Erkrankung, wie man ja, da unschwer erkennen kann, leider fortgeschritten und sah bei mir leider wirklich von der Prognose her relativ schlecht aus, aber heute 2022 bin ich gesund.
Ich war jetzt letzten Monat erst im CT, es ist alles sauber und ja, keine wirklichen Nachweise 1 erneuten Krebserkrankung.Und aufgrund dessen hat mein Onkologe sogar u00fcberlegt, eine weitere Therapie abzusetzen, weil meine Genesung einfach jetzt ja immer weiter fortgeschritten ist.Und aufgrund dessen, weil ich einfach sone sehr, sehr schlechte Prognose hatte und dachte, gut, Du musst jetzt irgendwas tun, einfach in deine Heilung zu kommen, hab ich mich zur Meditationslehrerin ausbilden lassen und mittlerweile auch zum Coach und ja, gehe meiner Passion nach und unterrichte mittlerweile Achtsamkeitskurse fu00fcr Krebspatienten, mach das wirklich aus ganz grou00dfen Liebe heraus und mu00f6chte eigentlich damit auch versuchen, andere Menschen in ihre Kraft zu bringen, sag ich's mal so.Was Du heute benu00f6tigst, ist wie immer deine Aufmerksamkeit.Handys bitte aus, ja, was so vielleicht zu Hause noch rumliegen ku00f6nnte oder stu00f6ren ku00f6nnte, Klingel ausstellen, versuch die Brille abzunehmen, Ohrringe raus und vielleicht auch die Kinder wegsperren.
Wir brauchen eine entspannte Atmosphu00e4re, wenn Du hast, vielleicht paar schu00f6ne Decken, Kissen und gerne auch eine Kerze fu00fcr heute Abend.Kopfhu00f6rer, wenn Du magst, eine bequeme Unterlage, etwas Wasser und wie gesagt, gu00f6nn dir wirklich jetzt die 60 Minuten nur fu00fcr dich.Du wirst es nicht bereuen.Wir fangen jetzt nicht mit der Meditation der Herzu00f6ffnung an, sondern machen wie immer son paar kleine Lockerungsu00fcbungen, dass Du erst mal fu00fcr dich hier und heute ankommen kannst und ganz einfach erst mal in dich hineinspu00fcren kannst, wie's dir auch geht.Dafu00fcr wu00fcrde ich dich bitten, ganz bequem hinzusetzen auf einen Platz deiner Wahl und komme erst mal ins Spu00fcren, spu00fcre dich, schlieu00dfe gerne deine Augen.
Atme erst mal einmal tief ein und wieder aus und dann stell dir mal vor beim Einatmen, wie Du neue Energie aufnimmst und all den alten Ballast erst mal ablu00e4sst, nur mit der Ausatmung.Ein und wieder aus.Beobachte einmal erst mal nur deinen Atem, wie er kommt und ganz langsam wieder geht.Spu00fcr in dich hinein.Schau mal, ganz wertfrei ist der Atem tief, ist der Atem lang.
Das Problem ist, dass wir ganz, ganz oft gar nicht richtig atmen Und das kann ganz oft an vielen verschiedenen Faktoren zum Beispiel liegen, daran, dass man gestresst ist, dass man nicht genug Muskelkraft hat oder vielleicht auch Verletzungen.Und wir wissen alle, dass ungenu00fcgendes Atmen zu einem Sauerstoffmangel fu00fchrt.Und es fu00fchrt ganz oft auch zu Mu00fcdigkeit, Angst und ja, Unzufriedenheit.Und deshalb mu00f6chte ich heute hier an dieser Stelle mit 1 ganz einfachen Atemu00fcbung in diese Stunde starten.Bring einmal ganz viel Sauerstoff in deine Zellen, fu00fcr dich einmal zu spu00fcren, wie viel Leben in dir steckt.
Und wenn Du magst, dann kannst Du gerne bei der Einatmung bis 4 zu00e4hlen, deinen Geist fu00fcr dich zu beruhigen.Und durch den Mund 6 Zu00e4hlzeiten wieder ausatmen.Atme 4 Sekunden ein.1, 2, 3, 4 und atme 6 Sekunden aus.Und praktizier diese u00dcbung bitte immer in deinem Tempo.
Wenn Du nur 2 Zielzeiten schaffst, einzuatmen, dann ist das gar kein Problem.Komm immer mehr hier an in deinem Raum, an deinen Platz.Spu00fcr die Kraft deines Atems.Und spu00fcr auch einmal, wie viel ruhiger Du wirst.Und diese Atemu00fcbung kannst Du wunderbar anwenden, wenn Du gestresst bist, wenn vielleicht Zweifel aufkommen oder wenn Du sogar eine innere Angst verspu00fcrst.
Versuche einmal, ganz tief einzuatmen.Vielleicht schaffst Du es sogar, es sind deinen Bauchraum.Beobachte einmal, wie sich deine Bauchdecke hebt und wieder senkt.Dein Atem ist so so wichtig.Und dann schenkt dir hier noch eine wundervolle letzte Einheit, noch mal einen ganz liebevollen Atemzug Und spu00fcr einmal, wie Du in Verbindung mit dir gekommen bist, mit deinem Ku00f6rper, mit deinem Geist, mit deiner Seele und vor allen Dingen aber natu00fcrlich mit deiner Atmung.
Und wenn Du so weit bist, dann komm hier wieder zuru00fcck an deinem Platz, an deinen Ort.u00d6ffne ganz langsam deine Augen und dann lass uns unseren Ku00f6rper etwas mobilisieren.Schenk dir ein Lu00e4cheln dafu00fcr, dass Du dir heute die Zeit genommen hast fu00fcr dich, fu00fcr deine kleine Auszeit.Dann bring mal etwas Bewegung in deinen Oberku00f6rper und kreis ihn erst mal ganz langsam hin und her.Setz dich ganz bequem hin.
Jeder macht das bitte in seinem Tempo, so wie es fu00fcr ihn angenehm ist.Solltest Du vielleicht ein Lymphu00f6dem haben oder gerade eine frische Narbe, dann natu00fcrlich mach das nicht und mach es so in deinem Tempo.Du kannst auf einem Stuhl sitzen.Du kannst dich aber auch natu00fcrlich in 1 Meditationsbehaltung begeben.Und dann wechsel einmal die Seite und bring einfach erst mal bisschen Leben und bisschen Bewegung in deinen Ku00f6rper.
Und dann pendel dich ganz langsam in deiner Mitte ein.Und dann lass mal alles abflieu00dfen.Atme noch mal ein und dann mal atme richtig mit Seufzer aus, so.Genau.Und dann schenk dir noch mal ein Lu00e4cheln.
Dann zieh bei der Einatmung gerne deine Schultern nach oben und ausatmen, fallen lassen.Und das machst Du noch mal.Einatmen, Schultern nach oben und ausatmen, fallen lassen.Und das machen wir noch zweimal, einatmen, Schultern nach oben und ausatmen, fallen lassen und ein weiteres Mal hochziehen und fallen lassen.Ganz wunderbar.
Dann streck gerne einmal deinen Lieblingsarm aus.Ich weiu00df nicht, welcher das bei dir ist, rechts oder links.Und dann nimmst Du deinen anderen Arm und massierst dich hier mal ganz liebevoll selbst.Geh einmal mal nach oben, schau mal, wie's dir heut geht.Und dann gehst Du einmal mal so, ja, deinen ganzen Arm ab.
Du kannst auch gerne deine Finger einmal bisschen aus streichen oder ausmassieren.Schenken hier diesen Moment.Deine Finger tun tu00e4glich so so viel fu00fcr dich.Du kannst auch mal deine Handflu00e4chen massieren.Genau und dann geh mal hoch bis zu den Schultern und dann, oh, gu00f6nn dir das mal, diese kleine Selbstmassage.
Das hast Du wahrscheinlich schon lange nicht mehr getan.Und dann, wenn Du vorne angekommen bist, kannst Du einmal die Seite wechseln u00fcber deinen anderen Arm und gehst auch einmal nach oben.Immer so, wie es fu00fcr dich angenehm ist.Wenn das nicht passt, dann kannst Du einfach auch nur deine Hand massieren und gehst auch einmal ganz wundervoll nach oben bis zu deinen Schultern, Schenkt dir hier diese wunderschu00f6ne kleine Selbstmassage.Dann haben wir gerne deine Handinnenflu00e4chen, deine Finger gerne mal ausstreichen.
Wenn Du so weit bist, dann schu00fcttel gerne mal deine Hu00e4nde aus, vor allem mal von oben nach unten.Und dann lass uns doch einmal hier unsere Handgelenke kreisen.Wollte erst Handyoga machen, aber hab ich mich darum entschieden.Dann einmal nach vorne ausstrecken und nach unten.Gerne auch kurz mal halten.
1, 2, 3, 4, 5 und nach unten.1, 2, 3, 4, 5.1, 2, 3, 4, 5.Und dann noch mal richtig schu00f6n ausschu00fctteln.Alles abschu00fctteln.
Und dann lockere mal deine Schultern hier.Guck mal intuitiv, was jetzt kommt.Man kann machen, was man mu00f6chte.Schultern vielleicht auslockern oder so oder nach vorne die Arme nehmen.Also schau einfach mal jetzt, was dein Ku00f6rper dir sagt.
Er spricht ja eigentlich immer mit uns.Nochmal abschu00fctteln und dann gerne noch mal einmal ru00fcber, diese Seite bisschen ausdehnen und hinab zur anderen Seite.Hopp.Hopp.Dann ku00f6nnen wir uns am Ende noch mal mit unseren Fingerchen eine kleine Klopfmassage gerne auf deinem von deinem Scheitel u00fcber deinen Hinterkopf.
Und wenn's fu00fcr dich angenehm ist, kannst Du auch dein Gesicht einmal durchklopfen.Das ist auch eine ganz tolle kleine Massage.Sehr, sehr angenehm.Wenn Du hier oben bist und an deinem Scheitel klopfst, dann nimm mal die Hu00e4nde hoch und wieder zum Kopf und Klopfen.Da u00f6ffnet man sich sozusagen fu00fcr seine Praxis.
Und dann gerne noch mal das Gesicht ausstreichen, ganz liebevoll.Und schenk dir mal ein Lu00e4cheln.Du siehst wunderschu00f6n aus, wenn Du lu00e4chelst, also wunderbar.Einmal die Handflu00e4chen aneinander reiben, dass sie ganz warm werden und dann leg gerne deine Handteller auf deine Augen und gu00f6nn auch deinen Augen hier eine ganz kleine Auszeit.Spu00fcr mal die Energie, die Wu00e4rme, die da reinkommt.
Und spu00fcr einmal nach, atme ein, atme aus.Spu00fcr einmal, wie's dir jetzt geht.Atme tief ein und wieder aus.Und wenn Du so weit bist, dann komm gerne hierher zuru00fcck.Wenn Du magst, leg gerne noch mal deine Hu00e4nde auf dein Herz.
Spu00fcr einmal, wie dein Herz fu00fcr dich liegt.Und sag dir gerne einmal danke.Danke, dass es mich gibt.Wenn Du so weit bist, dann komm gerne wieder zuru00fcck an deinen Platz.Ich hab mir u00fcberlegt, dass wir heute noch mal son bisschen in die Pru00e4sentation gehen, ich euch noch mal paar Sachen erzu00e4hle, die ich fu00fcr wichtig empfinde.
Gerade wenn Du ganz neu dabei bist, ist es immer wieder gut.Oder wenn Du schon lu00e4nger dabei bist, ist es auch nicht schlecht, das noch mal zu wiederholen, weil wir neigen ja doch dazu, immer wieder die Dinge zu vergessen.Und da es sehr fu00f6rderlich fu00fcr unsere Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glu00fccklich zu sein.Ja, ein sehr, sehr schu00f6nes Zitat, wie ich finde.Was ist eigentlich Meditation?
Auch hier noch mal wirklich gut zusammengefasst.Natu00fcrlich zur Mitte finden und auch sich die Zeit fu00fcr sich genehmigen.Es gibt verschiedene Meditationsarten und wir machen heute die Fantasiereisen.Das ist ganz, ganz einfach.Machen sogar viele Kinder.
Es sind kleine Traumreisen, wo man sich wunderschu00f6n entspannen kann.So, ich will aber heut mal auf was anderes hinausgehen.Meine Tipps noch mal fu00fcr euch Anfu00e4nger, ja, einfach wirklich immer wieder dran bleiben.Das ist eigentlich das a und o.Sich wirklich die Zeit fu00fcr die Meditation und fu00fcr seine Auszeit zu genehmigen.
Such dir eine feste Zeit, einen festen Platz und dann leg los und bleib dran.Ich weiu00df, wir sind alle so viel im Auu00dfen abgelenkt, haben so viele Sachen zu tun, stressiges Leben, aber Du wirst bemerken, umso u00f6fter Du u00fcbst, umso schneller geht es einfach auch.Hier ist es noch mal ganz knapp und kurz zusammengefasst.Wie gesagt, ich hab's grad schon mal gesagt, gemu00fctliche Kleidung ist natu00fcrlich noch elementar, Handy aus und ja, ich weiu00df, wie schwierig das ist, aber ich kann euch nur sagen, es hat mein ganzes Leben veru00e4ndert.Und seitdem ich wirklich regelmu00e4u00dfig meditiere, ja, ich bin ganz anderer Mensch geworden und darauf mu00f6chte ich noch mal kurz eingehen.
Das ist son bisschen mein Leitspruch, ich bin der Schu00f6pfer meines Lebens und es ist einfach so, ja, unsere Gedanken sind meiner Meinung nach reine Schu00f6pferkraft und jeder Tag geht natu00fcrlich auch Gedanke hinaus.Und nehmen wir jetzt einfach nur mal unsere Krebserkrankung.Na klar ku00f6nnte ich immer denken, boah, morgen hab ich wieder Krebs, aber letztendlich bringt uns das ja nicht in die Kraft, in die wir eigentlich kommen wollen, weil wir wollen ja in die Kraft der Heilung gelangen.Und deshalb ist es so so wichtig, sich aus alten Gedankenmustern zu befreien und neue Wege zu gehen und neue Strukturen und neue Synapsen zu bilden.Weil wenn Du immer wieder in dieses gleiche Muster letztendlich trittst, was soll sich da veru00e4ndern?
Das ist wirklich sehr sehr schwierig.Und deshalb hab ich meinem Leben eine ganz neue Ausrichtung gegeben und hab meine Zukunft immer wieder visualisiert, hab mir meine Heilung visualisiert und mu00f6chte da einfach noch mal bisschen tiefer mit reingehen heute.Wenn Du was u00e4ndern mu00f6chtest, musst Du natu00fcrlich damit anfangen, weil sonst kann ja nichts passieren, sonst kann sich nichts veru00e4ndern.Und wie bewerte ich mich?Welche Gedanken habe ich u00fcber mich?
Und wann kommen vielleicht auch diese Gedanken?Klar, wenn man eine CT Untersuchung hat, ist es logisch, dass man Angst hat.Sie hilft ja einem ja auch.Die muss einem ja auch irgendwie Angst ist ja nicht immer nur schlecht, aber wenn man in diese Lethargie und Angst verfu00e4llt und da nicht mehr rauskommt aus dieser Spirale, dann muss man unbedingt was veru00e4ndern.Und ja, das hab ich gemacht und ich wu00fcrde noch mal an euch wirklich meine Message richten.
Guckt ganz bewusst, wann kommen diese Gedanken und wann verfalle ich immer wieder in diese gleichen Muster?Und hier ist auch noch mal ganz einfaches Beispiel aus dem Alltag.Ja, wir wu00fcrden jetzt hier das Fenster u00f6ffnen und dann wu00fcrde zum Beispiel die eine Person sagen, Person a, oh, wie schu00f6n, endlich bisschen frische Luft und ich brauch ja die Luft.Und Person b wu00fcrde aber sagen, oh, nicht schon wieder, jetzt lu00fcftet die schon wieder, ku00f6nnte ich wieder krank werden, nu00e4chste Woche habe ich wieder eine Erku00e4ltung, kriege ich Nackenschmerzen.Und auch hier sieht man, ne, im Fall bei steigt Wut oder Angst in jemandem auf.
Du kannst deine Gedanken bewusst steuern und so entsteht natu00fcrlich aus dem Fu00fchlen dieses Winterhaus eine positive oder negative Emotion.Und die Art und Weise, wie Du daru00fcber denkst, ist dafu00fcr verantwortlich, ob diese Emotion positiv oder negativ ist.Die Situation ist ja an sich die gleiche.Da ja, kann man nicht dru00fcber streiten.Also entscheiden letztendlich meine Gedanken daru00fcber, wie ich im Leben empfinde und wie ich auch durchs Leben schreit schreite.
Genau und das will ich euch einfach noch mal mitgeben.Achtet bewusst auf eure Gedanken, grade wenn man eine Krebserkrankung hatte.Ich weiu00df, es ist sehr, sehr schwierig, da Abstand von zu gewinnen, aber man muss versuchen, ja, sein Leben bewusst auszurichten.Und plu00f6tzlich weiu00dft Du, es ist an der Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.Ist sehr, sehr schu00f6ner Spruch und genau, u00e4ndere deine Gedanken und Du u00e4nderst dein Leben.
Manchmal braucht man auch son liebevollen Schubs, da in die richtige Richtung zu gehen.Atemu00fcbungen bei u00c4ngsten, wir haben ja vorhin schon eine wundervolle Atemu00fcbung praktiziert.Die war letztendlich schon so u00e4hnlich, wie sie jetzt hier auch dargestellt ist, nur bisschen ku00fcrzer.Ich mu00f6chte sie euch aber trotzdem noch mal mitgeben.Du atmest tief durch die Nase ein.
Wir haben's am Anfang unserer Stunde gemacht und dann atmest Du ganz vollstu00e4ndig durch deinen Mund wieder aus und Du kannst dann immer, wenn Du magst, die Zahlenpalette benutzen.Ich weiu00df nicht, wie viel Luft- oder Lungenkapazitu00e4t Du hast.Du kannst von 10 runterzu00e4hlen, Du kannst aber auch die 5 nehmen.Und dann spu00fcr einfach mal, wie deine Bauchdecke sich hebt und wieder senkt.Und stell dir gerne vor, wie die Energie in dich hineinstru00f6mt und wie Du beim Ausatmen ja alles von dir ablassen kannst an negativer Energie.
Jetzt wu00fcrde ich mit euch Tatsache die wunderschu00f6ne kleine Fantasiereise machen und dafu00fcr wu00fcrde ich euch einmal bitten, euch ganz entspannt hinzulegen.Gerne nehmt euch eure Wohlfu00fchldecke, nehmt euch einen kleinen Moment Zeit vor allen Dingen fu00fcr euch und nehmt eure Brille ab, genau.Falls ihr eine Gu00fcrtelschnalle umhabt, macht eure Hose gerne auf.Versucht da in eure, ja, Lieblingsposition zu kommen.Ihr ku00f6nnt natu00fcrlich auch, wenn ihr schon bisschen fortgeschrittener seid, in eine Meditationshaltung diese Meditation durchfu00fchren, aber grade fu00fcr Anfu00e4nger wu00fcrde ich empfehlen, mach dir bitte keinen Stress, das ist das Aller-, Allerwichtigste, sondern versuch einfach fu00fcr dich eine entspannte, wunderschu00f6ne Zeit zu haben und komm hier einmal an.
Und mit dieser kleinen Auszeit heute mu00f6chte ich dich dazu einladen, deinen aktiven Gedankenstrom ganz bewusst heut einmal zu unterbrechen.Wir haben jetzt viel u00fcber die Gedanken und unsere Schu00f6pferkraft gesprochen.Und jetzt wu00fcrde ich dazu gerne sone kleine Meditation anbieten, eine kleine Fantasiereise.Mach es dir wirklich ganz, ganz bequem.Schau, dass dein Handy aus ist.
Richte dich gut ein und nimm dir hier einen Moment Zeit, ganz bewusst anzukommen.Und dann, wenn Du so weit bist, schlieu00dfe gerne einmal deine Augen und spu00fcr einfach in dich hinein, wie sich deine Bauchdecke hebt und wieder senkt.Schenke dir hier noch mal einen ganz wundervollen Atemzug.Und es ist wirklich wunderschu00f6n, dass Du dir jetzt diesen wertvollen Moment schenkst, dass Du dir diesen wertvollen Moment der Ruhe schenkst.Und alles andere darfst Du jetzt zur Seite legen.
Alles, was vielleicht eben grade noch deine Aufmerksamkeit haben wollte, ist jetzt nicht von Bedeutung.Jetzt hier und heute geht's einfach mal nur dich.Es geht hier nur dich und Du darfst dich immer mehr und mehr fallen lassen.Lass dich fallen und genieu00dfe diese Auszeit.Spu00fcrst, wie Entspannung in dich einstru00f6mt mit der Atmung und wie bei der Ausatmung alles von dir gehen kann.
Jetzt notierst alles gut.Du darfst jetzt einfach Du sein, genauso wie Du jetzt hier liegst oder sitzt.Du bist genau richtig so, wie Du sein sollst.Genieu00dfe einmal die Stille, die dich umgibt und komme nach und nach immer mehr zur Ruhe.Atme entspannt ein und wieder aus.
Ein und aus.Und nun komme einmal mit deiner Aufmerksamkeit ganz bewusst zu deinen Gedanken.Beobachte einmal, wie deine Gedanken kommen und wie deine Gedanken wieder gehen, ohne sie aber zu bewerten.Sei hier und heute einfach nur der Beobachter Und nimm einmal wahr, was gerade in deinem Kopf geschieht und stell dir nur vor deinem inneren Auge einmal vor, dass jeder dieser Gedanken eine Seifenblase ist.Und vielleicht hast Du grad ganz, ganz viele Seifenblasen, ganz viele aktive Seifenblasen in deinem Kopf, die dort ganz wild umherkreisen.
Die immer wieder kommen und gehen und dich nicht zur Ruhe kommen lassen.Und vielleicht gibt es auch zwischen diesen ganzen kleinen Seifenblasen eine ganz grou00dfe, pru00e4sente Seifenblase, die heute ganz, ganz viel Raum einnehmen mu00f6chte.Die fu00fcr einen Gedanken steht, der dich momentan ganz besonders beschu00e4ftigt, der vielleicht ganz hartnu00e4ckig ist, wie zum Beispiel eine Angst, eine schmerzhafte Erinnerung oder etwas ganz, ganz anderes.Beobachte einmal, was grad in deinem Kopf geschieht.Aber ohne es zu bewerten, beobachte es einfach nur.
Schau dir all die Seifenblasen an, die grou00dfen, die kleinen.Nehmen sie einmal wahr, so wie sie gerade sind.Und nun mach dir einmal bewusst, dass Du jederzeit frei entscheiden kannst, wie Du mit deinen Gedanken umgehen mu00f6chtest.Erkenne, dass deine Gedanken nicht dich kontrollieren sollten, sondern Du sie.Und Du darfst dich jetzt ganz bewusst dazu entscheiden, deine Gedanken, die aktiven Seifenblasen in deinem Kopf einmal zu stoppen.
Sag hier fu00fcr dich entweder laut oder in deinen Gedanken, stopp.Stopp.Und sieh, wie die Seifenblasen augenblicklich zerplatzen und vollstu00e4ndig verschwinden.Atme ein und spu00fcr bei der Ausatmung die Erleichterung, diese angenehme Erleichterung in deinem Kopf.Und bleibe einmal bei diesem schu00f6nen, ruhigen und entspannten Gefu00fchl.
Falls es noch Seifenblasen gibt, dann stell dir einmal vor, wie Du sie mit deinem Finger zum Platzen bringst.Beru00fchre sie einmal ganz liebevoll Und beobachte, wie dein Kopf immer freier, leerer und entspannter wird.Wie dein Kopf immer freier, leerer und entspannter wird.Heilst Du schlieu00dflich alle Seifenblasen und somit auch alle deine aktiven Gedanken aufgelu00f6st hast?Spu00fcrst Du, dass sich eine herrliche Ruhe in deinem Kopf und in deinem gesamten Ku00f6rper ausbreitet.
Du fu00fchlst dich vollkommen entspannt.Dein Kopf ist ganz ku00fchl und klar.Jeder einzelne Muskel in deinem Ku00f6rper ist vollkommen locker und entspannt.Du spu00fcrst inneren Frieden, Fokus, Klarheit und neu gewonnene Kraft.Neu gewonnene Kraft in dir.
Du spu00fcrst diese Kraft in dir.Und nun lasse gerne einmal in deinem Kopf Dort, wo eben noch all die Seifenblasen waren, ein Bild erscheinen.Ein Bild, welches genau fu00fcr diesen wunderschu00f6nen, entspannten Zustand steht, in dem Du dich jetzt grade befindest.Lass ein Bild erscheinen.Was zeigt sich auf?
Und nehme gerne das Bild, welches sich als Erstes gezeigt hat.Alles ist mu00f6glich.Jedes Bild ist wertvoll.Und dieses Bild kommt direkt aus deinem Inneren.Und speicher dir dieses Bild einmal ganz bewusst in deinem Kopf ab.
Nehm es mit in deinen Alltag.Und wenn Du magst, kannst Du es ab sofort in deinem Leben integrieren.Sozusagen als ein Anker, mit dem Du dich jederzeit in das Gefu00fchl von Ruhe und inneren Frieden zuru00fcckholen kannst.Bade in diesem Gefu00fchl, in diesem wunderschu00f6nen, entspannten Zustand.Speichere das Gefu00fchl und diesen Moment ab.
Speichere dieses Bild ab.Vielleicht kommt eine Farbe, vielleicht kommt ein Ort, vielleicht kommt ein Gefu00fchl und vielleicht kommt ein ganz detailliertes Bild.Schau fu00fcr dich ganz genau hin und atme in dieses Gefu00fchl hinein.Genieu00dfe noch ein paar Atemzu00fcge, dieses wundervolle Gefu00fchl.Wahren Frieden findest Du immer in dir selbst.
Und nehme diesen Ankerpunkt mit immer dann, wenn dich die Angst, der Schmerz oder Emotionen davon Und dann ganz langsam verblassen die Bilder vor deinem inneren Auge wieder.Spu00fcre einmal deinen Ku00f6rper, wie Du auf der Unterlage liegst oder sitzt.Spu00fcre deine Unterlage.Spu00fcre deine Atmung.Atme tief ein und wieder aus.
Und dann kreise gerne ganz langsam mit deinen Handgelenken, mit deinen Fu00fcu00dfen.Schau intuitiv, was dein Ku00f6rper jetzt mu00f6chte.Beweg vielleicht deine Finger.Schau einfach nach den Impulsen, die dir dein Ku00f6rper jetzt geben mu00f6chte.Bring etwas Bewegung in deinen Ku00f6rper.
Spu00fcr in dich hinein.Rickel und streck dich gerne.Wenn Du magst, kannst Du dich gerne auf eine Seite rollen, fu00fcr dich hier langsam wieder ankommen an dem Platz, an deinen Ort.Dann atme gerne noch dreimal tief ein und wieder aus.Und bei deinem letzten Atemzug kannst Du ganz liebevoll deine Augen wieder u00f6ffnen und wieder hierher zuru00fcckkommen an deinen Platz, an deinem Ort und deinen Anker hierher mitbringen.
Atme 1 und dann u00f6ffne ganz langsam deine Augen.Und dann komm ganz langsam wieder in deine Position.Hierher zuru00fcck an deinen Platz.Herzlich willkommen zuru00fcck.Ich hoffe, ihr konntet fu00fcr euch einen Anker finden und ganz wundervoll entspannen, fu00fcr euch neue Energie, ja, in eurem Ku00f6rper spu00fcren.
All die Seifenblasen sind zerplatzt.Ja, und jetzt mu00f6chte ich euch gerne noch mal dazu einladen, das mache ich ja immer ganz gerne, noch mal eine Karte zu ziehen, eine Tagesbotschaft.Und fu00fcr unsere Online Zuschauer werd ich eine Karte ziehen, aber fu00fcr unsere Teilnehmer vor Ort wu00fcrde ich einmal rumkommen und dann kann sich jeder eine Intention mitnehmen.Bitteschu00f6n, fu00fcr den Tag u00f6ffne ich einmal eine Eine Karte.Und da gibt's immer kleine Wochenbotschaften oder einfach, ja, ein kleines Ritual oder eine Message.
So, ich ziehe auch noch mal eine Karte.Genieu00dfe die kleinen Dinge des Lebens.Ja, das machst Du heute auf jeden Fall noch und am besten auch das ganze Wochenende.Sehr, sehr schu00f6n.Da wir jetzt noch bisschen Zeit haben, wu00fcrde ich noch mal weitergehen in der Pru00e4sentation und euch noch eine u00dcbung mitgeben, gerne nach Hause, eine kleine Hausaufgabe und wu00fcrd euch gerne auch noch mal etwas aus einem Buch vorlesen, welches ich fu00fcr mich sehr inspirierend und auch sehr, sehr spannend finde.
Ich weiu00df nicht, ob ihr das vielleicht schon kennt, ansonsten lernt ihr's heute kennen.Genau, die Kraft der Visualisierung.Und davon habt ihr bestimmt alle schon mal gehu00f6rt.Wir visualisieren uns ja stu00e4ndig etwas, eigentlich ja tu00e4glich oder immer tu00e4glich.Und nun ist es ja so, dass man sagt, man kann sich seine Zukunft visualisieren.
Und was ist die Kunst des Visualisierens, die man gerne hu00e4tte?Du stellst es dir so detailliert wie mu00f6glich vor deinem inneren Auge vor.Du gehst genau in dieses Gefu00fchl, in 1 tiefen Meditation und versuchst dir, ja, deine Kraft, deine Heilung, deine Dinge zu manifestieren durch Visualisierungen.Ich will das Thema nur kurz anschneiden, das ist eigentlich viel zu umfangreich, aber ich mu00f6cht's dir einfach, weil's so wichtig ist, auch noch gerne einmal mitgeben.Geh gerne auch in Visualisierungsu00fcbungen, in Visualisierungsmeditationen.
Ich hab mir meine Zukunft immer, immer wieder vorgestellt, wie ich glu00fccklich, wie ich Heilung, ja, wie ich einfach kraftvoll bin und vielleicht kannst Du auch fu00fcr dich da Gefallen dran finden.Ich ja, hab's jahrelang praktiziert, erschaffe dir deine Zukunft.Und hier ist diese kleine u00dcbung fu00fcr zu Hause, einfach mit der Visualisierung erst mal anzufangen, diese Technik zu u00fcben.Und zwar nimmst Du da eine Kerze, setzt dich in einem Abstand von einem Meter zu Hause hin.Und Du siehst ja einfach erst mal diese Kerze paar Minuten mit offenen Augen an.
Du kannst sie natu00fcrlich auch im Hintergrund wunderschu00f6ne Musik abspielen.Und dann versuche dabei, jede Einheit wirklich so detailliert wie mu00f6glich wahrzunehmen und sauge einmal diesen ganzen, ja, Gesamteindruck sozusagen auf.Wie flackert die Kerze?Wie ist das Licht?Ist sie schon flu00fcssig?
Wie ist wie Brenndauer?Also nimm das wirklich ganz detailliert auf und nach ein paar Minuten schlieu00dft Du einmal deine Augen und siehst die Kerze dann vor deinem inneren Auge.Und versuch dir das Bild wirklich so lebhaft und detailliert wie mu00f6glich vorzustellen und u00f6ffne dann deine Augen und vergleiche einmal deine Vorstellung mit dem, was Du jetzt natu00fcrlich siehst, wenn Du deine Augen u00f6ffnest.Und dann machst Du das immer, immer wieder und Du wiederholst diese u00dcbung einfach ein paar Mal.Und mit jedem Mal sollte deine Vorstellungskraft natu00fcrlich immer besser und besser werden.
Und sobald Du mit dieser u00dcbung sehr gut zurechtkommst, kannst Du natu00fcrlich auf gru00f6u00dfere Gegenstu00e4nde eingehen oder u00fcbergehen und sogar den Blick aus dem Fenster oder u00c4hnliches visualisieren.Und mit diesen u00dcbungen verbessert sich nicht nur deine Visualisierungsfu00e4higkeit, sondern auch deine Konzentration und deine Wahrnehmung.Das ist sone kleine u00dcbung, mit der man zu Hause erst mal fu00fcr sich u00fcben kann, in die Visualisierungstechnik einzutreten.Ja, das ist noch mal Spruch von mir.Ich wu00fcnsche dir fu00fcr deinen weiteren Weg, dass Du immer an das Licht in dir selber erinnert wirst und dass Du mal mit die Welt zum Leuchten bringst.
Schu00f6n, dass es euch gibt.Vielen Dank, eure Friederike.Dann wollt ich euch noch aufmerksam machen auf meinen momentanen Online Kongress, der u00fcber Wu00e4hler 360 lu00e4uft.Da haben wir jeden Tag verschiedene Themen und das findest Du einmal auf meiner Webseite Friederike Biners d e und da kann man auch ja meine anderen vielfu00e4ltigen Angebote wahrnehmen.Und dann mu00f6chte ich euch noch etwas vorlesen aus meinem Lieblingsbuch.
Ich denke, das wird jeder kennen, Doktor Joe Dispenster.Ich zeig's einmal und mit diesem Buch habe ich wirklich viel gearbeitet.Du bist das Placebo, Bewusstsein wird Materie.Und ja, wer Doktor Joe Dispenser nicht kennen sollte, der sollte ihn unbedingt kennenlernen u00fcber seine Bu00fccher.Es ist Neurowissenschaftler und hatte auch einen Schicksalsschlag und daraus heraus hat er sich ganz viel mit der Epigenetik auch beschu00e4ftigt.
Er ist Arzt und ganz viel in verschiedenen Forschungsgebieten unterwegs Und auch er sagt, ich hab hier mal nur eine Passage rausgenommen, die Einstellung ist alles.Wie Unmengen an Forschungsarbeiten inzwischen belegen, wirkt sich unsere Einstellung tatsu00e4chlich auf unsere Gesundheit und sogar auf unsere Lebenserwartung aus.2002 ist ja relativ lange schon her, mittlerweile sind natu00fcrlich viele Studien noch weiter rausgekommen, aber es ist trotzdem wunderschu00f6nes Beispiel.2002 veru00f6ffentlicht beispielsweise die Mayo Klinik eine Studie, bei der 447 Probanden u00fcber 30 Jahre lang begleitet wurden, die aufzeigten, dass Optimisten sowohl ku00f6rperlich als geistig gesu00fcnder waren.Ja.
Und es ist hier, ich ku00fcrz mal bisschen ab.Sie hatten im Alltag litten sie weniger unter Schmerzen, fu00fchlten sich energiegeladen, hatten sogar im sozialen Leben einfacher und fu00fchlten sich glu00fccklicher, ruhiger und hatten mehr Frieden.Und die Studie kam nach 1 anderen Studie Studie raus, wo auch 800 Menschen dran beteiligt waren.Ja, und es wird hier einfach wieder bestu00e4tigt, dass einfach die Einstellung dein Leben u00e4ndern kann, so wie ich's vorhin auch schon angeteasert hatte mit meiner Schu00f6pferkraft.Und deshalb wollt ich's euch einfach noch mal mitgeben oder auch empfehlen.
Ich find dieses Buch wirklich toll.Es ist schon sehr wissenschaftlich, aber es hat mir wirklich viel geholfen in meinem auf meinem Weg.Genau, das wollt ich sagen.Ja, ansonsten wu00fcrde ich mich heute bei euch verabschieden.Wer Lust hat, der kann gerne noch mal im Dezember vorbeischauen.
Da machen wir noch mal eine Meditation zusammen, wenn ihr Lust habt.Ich glaube, es ist Mitte, Ende Dezember, kurz vor Weihnachten.Und danach starte ich auch mit meinem Onlinekurs mit den Rauhnu00e4chten.Also wer da Lust hat mitzumachen, ganz bequem auch von zu Hause aus, kann sich gerne bei mir melden, einmal in dem Newsletter aufnehmen und dann gibt's dazu auch noch mal paar weitere Details.Ansonsten wu00fcrde ich sagen, schlieu00dfen wir mit meiner wundervollen Klangschale unsere Stunde ab.
Setz dich gerne noch mal hin, lass ein inneres Lu00e4cheln aufsteigen, spu00fcr die Kraft in dir, atme tief ein und wieder aus und genieu00dfe es einfach nur, relax.Spu00fcr die Kraft in dir.Dann bedank dich gerne einmal bei dir.Nimm gerne deine Hu00e4nde in Gebetshaltung vor deinem Herzen zusammen.Seng deinen Blick und bedank dich einmal bei dir, dass Du dir heute fu00fcr dich die Zeit genommen hast.
Spu00fcr die Kraft deines Herzens, spu00fcr die Kraft deines Ankers Und spu00fcr die Kraft des Lebens in dir.Du bist Leben.Du hast das Recht, glu00fccklich zu sein.Dann atme noch einmal tief ein und wieder aus.Und nimm dieses Lu00e4cheln mit in deinen Tag, mit in dein Wochenende.
Und ich bedanke mich von Herzen bis zum nu00e4chsten Mal.Eure Friederike.