Gedanken nach der Diagnose

Also ich wu00fcrde jedem raten, in kleinen Schritten vorzugehen, Schritt fu00fcr Schritt zu machen, Chemo zu absolvieren, Operationen zu absolvieren und trotzdem aber dieses grou00dfe Ziel, diesen grou00dfen Traum, gesund zu werden, irgendwo immer im Hinterkopf zu behalten.Aber ich wu00fcrde jetzt nicht irgendwo denken, oh Gott, jetzt ist die Chemo und dann ist das und dann hab ich auch noch die Bestrahlung, sondern wirklich Schritt fu00fcr Schritt ranzugehen und zu sagen, ich absolvier 1 nach dem anderen, dann ist es fu00fcr mich auch irgendwo, ja, man schafft es dann mehr.Man kann das bewu00e4ltigen, als wenn man so diese diesen grou00dfen Pulk sieht, was alles noch auf einen zukommt.Schritt fu00fcr Schritt finde ich besser.Es ist wichtig, an sich zu glauben, an seine Tru00e4ume zu glauben, Tru00e4ume zu haben, Tru00e4ume zu entwickeln, Wu00fcnsche zu entwickeln.

Wenn man die Diagnose bekommt, dann nicht zu sagen, es ist alles vorbei, sondern einfach zu u00fcberlegen, was mu00f6chte ich unbedingt noch mal tun und sich daran festzuhalten.Das finde ich ganz, ganz wichtig.Und ich hab auch von anderen gehu00f6rt, die wirklich gesagt haben, Du brauchst irgendwie positiven Gedanken, an dem Du dich langhangeln kannst und auch solltest die ganze Zeit.Also das finde ich ganz, ganz wichtig.