„reTÖRN to work“ – zurück in den Job
Dies ist ein Veranstaltungsinhalt von SURVIVORS HOME am 20. Oktober 2022.
Sich nach einer Krebsbehandlung wieder mit der Rückkehr an den Arbeitsplatz zu beschäftigen, ist eine große Herausforderung. Die Vorfreude, endlich wieder einen Alltag zu leben, mischt sich mit Verunsicherung und Angst vor Überforderung.
Unsere Referentin Uta-Maria Weißleder wird in einem Online-Vortrag erste Impulse geben.
Transcript
Herzlich willkommen, liebe Zuschauer.Mein Name ist Uta Maria Weiu00dfleder und ich darf Sie heute im Namen von Survivors Home zu einem Impulsvortrag begru00fcu00dfen mit dem Titel Return to Work zuru00fcck in den Job.Das ist tatsu00e4chlich ein Thema, was die meisten von Ihnen irgendwann beschu00e4ftigen wird und ein Thema, was noch viel zu wenig Beratungsangebote und Aufmerksamkeit bekommt.Und insofern sind wir sehr froh, dass die Stiftung sich diesem Thema auch angenommen hat.Und ich mu00f6chte Sie heute zu einem Workshop einladen, der am vierten November diesen Jahres 2022 2022 stattfinden wird im Survivors Home.
Das ist ein Ganztagsworkshop, wo wir uns sehr intensiv mit Ihren ganz persu00f6nlichen Fragestellungen zu diesem Thema beschu00e4ftigen werden.Und Inhalt dieser heutigen Veranstaltung ist es, Sie ein bisschen dafu00fcr zu sensibilisieren, welche Themen alle in diesem Oberthema zuru00fcck in den Job eigentlich enthalten sind.Und die gute Nachricht dahinter ist, es sind nicht nur schwere Themen, es sind nicht nur Themen, die Ihnen vielleicht Angst machen werden oder der Gedanke, in den Job zuru00fcckzukehren, ist sicher nicht der leichteste, sondern es sind auch Botschaften dabei, die Ihnen vermitteln werden, dass es ganz viel Sinn macht, sich mit diesem Thema sehr aktiv auseinanderzusetzen, weil da auch sehr viel Gestaltungsmu00f6glichkeiten und sehr viel Kraft drinsteckt in diesem Thema.Genau, das mu00f6chte ich Ihnen heute gerne aufzeigen und nicht nur Werbung fu00fcr den Workshop machen, sondern ein paar Impulse mitgeben, die Ihnen vielleicht auch schon in Vorbereitung auf dieses Thema helfen mu00f6chten.Genau, warum erzu00e4hle ich Ihnen u00fcberhaupt etwas zu diesem Thema?
Ich selbst komme inhaltlich aus der Arbeit mit Ru00fcckkehrern in den Beruf in ganz unterschiedlichen Varianten.Ich bin tu00e4tig als Personalmanagerin und hab sehr lange im betrieblichen Eingliederungsmanagement gearbeitet und diese Prozesse in unterschiedlichen Funktionen begleitet und da sehr viel Erfahrung gewonnen, sehr viel Verstu00e4ndnis dafu00fcr entwickelt, dass es auf Kommunikation ankommt und dass es auch darauf ankommt, wie man als Ru00fcckkehrer sich vorbereitet und positioniert.Ich hatte dann selber die Situation, dass ich auch nach 1 Krebserkrankung in diese Rolle geraten bin und das hat natu00fcrlich irgendwie den Bogen noch mal sehr weit gespannt.Und jetzt arbeite ich schon sehr lange mit Krebsbetroffenen, die zuru00fcckkehren an den Arbeitsplatz und habe, glaube ich, einen sehr guten u00dcberblick daru00fcber, auch aus der Selbsthilfe, welche Themen da beschu00e4ftigen.Das mu00f6chte ich gerne einmal so ein bisschen anklingen lassen, damit Sie auch das Gefu00fchl bekommen, da nicht als einzelne Person vor einem Riesenberg zu stehen, sondern letztendlich sind das Themen, die alle Ru00fcckkehrer in den Job nicht nur nach Krebs, sondern auch nach anderen herausfordernden lu00e4ngeren Krankheiten haben.
Und das ist etwas, wo man auch ganz viel Kraft wieder entwickeln kann und dieses Patientendasein mit allen Ohnmachtsgefu00fchlen, die damit verbunden sind, u00fcberwinden kann.Genau.Das ist mein Anliegen.Ich geborene Ihnen heute 7 Impulse mit.Wir fangen aber zunu00e4chst damit an, einmal auf die Situation zu schauen, die sich eigentlich stellt.
Denn der Grund, zuru00fcck in den Job zu gehen, ist fu00fcr viele sehr unterschiedlich.Zum einen mag es die reine Situation sein, man hat die Primu00e4rtherapie abgeschlossen, wird wieder aufgefordert, sich beim Arbeitgeber zu melden, wird vielleicht von den u00c4rzten auch nicht lu00e4nger krankgeschrieben oder es wird zumindest thematisiert, dann entsteht die Frage von sich aus schon.Fu00fcr viele ist es aber natu00fcrlich auch ein Thema aus finanziellen Gru00fcnden.Das Krankengeld wird nicht unendlich gezahlt und Krebstherapien sind auch nicht nach 4 Wochen abgeschlossen, sondern die gehen auch manchmal noch weit u00fcber die Dauer der Krankengeldzahlung hinaus.Also es entsteht oft eine finanzielle Drucksituation, aus der heraus gehandelt werden muss und das in 1 Situation, wo viele sich sicher sind, eigentlich noch nicht wieder in der Lage zu sein, in das Arbeitsleben zuru00fcckzukehren.
Genau.Es ist aber nicht rein ein Druckthema, sondern fu00fcr viele ist es auch ein ein Wunschthema.Die Behandlung ist beendet, endlich kann es wieder zuru00fcckgehen in den Arbeitsalltag, in eine gewisse krebsfreie Normalitu00e4t, die man sich wieder wu00fcnscht.Es ist ja auch eine Erfahrung der meisten, dass in 1 Behandlungsphase nicht viel an Entscheidungen eigenstu00e4ndig getroffen werden kann, sondern man sieht sich einem Behandlungsprotokoll ausgesetzt.Man ist nicht mehr in der Lage, wirklich bei allem mitzureden und kann nicht gestalten.
Dann ist so die Verheiu00dfung, wieder in den Job zuru00fcckzukehren, sehr grou00df und der Wunsch, da wieder auch selbstwirksam zu sein und mitzugestalten, sehr ausgepru00e4gt.Genau.Und es gibt wirklich sehr viele vielfu00e4ltige Motive, aus denen die Ru00fcckkehr erfolgt beziehungsweise aus denen heraus der Wunsch entsteht, wieder zu arbeiten.Doch dann stellt sich natu00fcrlich die nu00e4chste Frage, wie kann das Ganze denn gelingen?Denn auch da mischen sich sehr viel ambivalente Gefu00fchle zusammen.
Zum einen die Angst, den Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein.Nach 1 Therapiephase sind viele ku00f6rperlich und auch psychisch noch sehr geschwu00e4cht.Es gab meistens noch keine richtige Regenerationsphase.Wenn die Behandlung abgeschlossen ist, dann gibt es vielleicht eine Rehabilitation, die dauert paar Wochen.In der Zeit lu00e4sst sich natu00fcrlich eine Krebserkrankung und auch eine Behandlungsphase nicht abschlieu00dfend bewu00e4ltigen Und schon soll man wieder zuru00fcck in die Leistungsgesellschaft und sich den Anspru00fcchen des Arbeitgebers oder auch des Teams neu aussetzen.
Das ist erst mal etwas, was zu viel Verunsicherung fu00fchrt, wo eben auch das Regenerationsbedu00fcrfnis eigentlich noch ein ganz anderes ist.Die meisten wu00fcrden dann gerne noch mal fu00fcr eine lu00e4ngere Zeit pausieren und wieder zu Kru00e4ften kommen.Denn nach dieser Behandlungsphase ist man das erste Mal nicht mehr in der Situation, stu00e4ndig Termine zu haben.Und das ist auch der Punkt, wo fu00fcr viele erst die Behandlung ja anfu00e4ngt zu arbeiten und man selber anfu00e4ngt, sich psychisch mit diesem Thema, was ist da passiert, was hat sich eigentlich wie veru00e4ndert, auseinanderzusetzen.Genau.
Fu00fcr viele fu00fchlt sich der konkrete Arbeitsplatz, den sie vor der Erkrankung innehatten, auch gar nicht mehr stimmig an.Und das ist gar nicht nur negativ zu betrachten.Ich hab viele Klienten im Coaching erlebt, die in dieser Behandlungsphase sich erstmals oder konfrontiert mit 1 Krebserkrankung sich erstmals getraut haben, wieder zu ihren eigenen Wu00fcnschen zuru00fcckzukehren und wirklich zu hinterfragen, was mu00f6chte ich eigentlich in meinem Leben erreichen?Womit mu00f6chte ich mich in meinem Arbeitsleben beschu00e4ftigen?Mache ich eigentlich das, was fu00fcr mich als Person stimmig ist?
Und viele haben sich dann erstmalig erlaubt, nicht nur diese Frage zu stellen, sondern auch zu u00fcberdenken, ob sie nicht den Arbeitsplatz noch mal wechseln.Genau.Das ist fu00fcr viele ein Motiv, was dann wieder neue Themen mit sich bringt, die auch nicht einfach sind, aber die auch erst mal aus 1 Motivation, einem Bedu00fcrfnis und 1 Kraft heraus entstanden sind.Genau.Viele beschu00e4ftigen sich bei dem Gedanken, wie kann es mir gelingen, wieder an den Arbeitsplatz zuru00fcckzukehren mit der Frage, wie gehe ich denn wieder in Kontakt mit meinem Arbeitsumfeld, mit meinem Arbeitgeber, mit Vorgesetzten, aber auch mit meinem beruflichen Umkreis, Kollegen, Kunden, wen auch immer es da gibt.
Irgendwie ist es erklu00e4rungsbedu00fcrftig, dass man lange nicht da war.Es ist noch gar nicht gesagt, dass der Arbeitgeber u00fcberhaupt weiu00df, was fu00fcr eine Diagnose es sich gehandelt hat.Auch da weiu00df man genau, man wird Fragen ausgesetzt sein und die ku00f6nnen von sehr intensiven Nachfragen bis total gehemmter Kommunikation und u00fcberhaupt keinen Nachfragen resultieren.Das ist eine grou00dfe Bandbreite und man weiu00df nicht genau, was einem begegnen wird und noch weniger wissen die meisten, wie sie darauf selber reagieren wollen und ku00f6nnen.Das ist auf jeden Fall ein Thema, was alle Ru00fcckkehrer beschu00e4ftigt.
Das ist jetzt nur eine kleine Skizze an Themen, die im Raum stehen.Jetzt sind wir noch gar nicht angelangt bei der Frage, welche Gestaltungsmu00f6glichkeiten es dabei gibt.Das will ich noch mal nach hinten stellen.Ich mu00f6chte Sie gern noch mal mitnehmen, auch in den wissenschaftlichen Bereich.Da hat es eine Metastudie gegeben zu der Frage, wie viele Krebsbetroffene kehren eigentlich nach der Behandlung in die Erwerbstu00e4tigkeit zuru00fcck?
Und diese Metastudie hat festgestellt, unter den Befragten sind es 2 Drittel der Betroffenen, was an sich ja eine gute Aussicht ist.Aber wenn man genauer hinschaut, ist eben auch festgestellt worden, dass das Berufsleben nach 1 nicht unbedingt vergleichbar ist mit dem Berufsleben davor, sondern eben einhergeht mit zumindest voru00fcbergehenden Veru00e4nderungen des Arbeitslebens.Und das kann zum Beispiel sein, dass es einen Wechsel von Vollzeit in Teilzeit gibt aufgrund von Einschru00e4nkungen, die bestehen, dass der Job grundsu00e4tzlich gewechselt werden muss, weil bestimmte Anforderungen nicht mehr erbracht werden ku00f6nnen und etwas angepasst werden muss.Und das kann natu00fcrlich auch damit verbunden sein, dass man vielleicht sehr ku00f6rperlich oder auch geistig herausfordernde Tu00e4tigkeiten fu00fcr eine gewisse Zeit nicht ausu00fcbt oder auch gar nicht mehr ausu00fcbt, was hu00e4ufig mit 1 Minderung der Vergu00fctung verbunden ist.Also es gibt Veru00e4nderungen im Arbeitsleben.
Und diese Studie hier hat auch untersucht, was sind denn die Gru00fcnde dafu00fcr Und festgestellt, natu00fcrlich hu00e4ngt es auch mit den Behandlungsfolgen zusammen, also mit vielleicht, ja, Langzeitwirkungen aufgrund von 1 Chemotherapie oder anderen Behandlungsmethoden.Natu00fcrlich hu00e4ngt es auch damit zusammen, dass die Krankheitserfahrung verarbeitet werden muss und dass daraus vielleicht bestimmte psychische Herausforderungen entstehen oder auch Krankheitsbilder resultieren.Aber, und das ist das, worauf ich hinaus mu00f6chte, es hu00e4ngt auch damit zusammen, dass es zu wenig Unterstu00fctzung bei der Wiedereingliederung in die Tu00e4tigkeit gibt.Und zudem daru00fcber hinaus, dass zu wenig Anpassungsmau00dfnahmen erfolgen an die Bedarfe, die man als Ru00fcckkehrer voru00fcbergehend oder auch langfristig mitbringt.Und das sind eigentlich Gestaltungsauftru00e4ge sowohl an Arbeitgeber, aber dabei will ich's nicht belassen, sondern das sind auch Gestaltungsauftru00e4ge fu00fcr Ru00fcckkehrer.
Genau.Ich will gar nicht so tief in die Wissenschaft einsteigen, weil letztendlich geht es darum, was ku00f6nnen Sie konkret tun, womit ku00f6nnen Sie sich gut vorbereiten auf diese Phase.Und wenn mir 1 wichtig ist zu vermitteln, dann ist es eigentlich dieser Satz, den Sie da sehen.Wer sich fru00fchzeitig und proaktiv mit Unterstu00fctzung anderer mit den persu00f6nlichen Gestaltungsmu00f6glichkeiten des Returns auseinandersetzt, schafft die Voraussetzungen fu00fcr eine gelingende Ru00fcckkehrerfahrung.Das sind die wesentlichen Botschaften, deshalb die rot gefu00e4rbten Worte fru00fchzeitig, proaktiv und mit Unterstu00fctzung anderer.
Wenn Sie das beherzigen, dann haben Sie schon sehr viel fu00fcr sich selber getan.Nicht alles kann man selber beeinflussen.Mit bestimmten Einschru00e4nkungen wird man umgehen mu00fcssen und es ist kein Versprechen darauf, dass die Ru00fcckkehr in den Beruf erfolgreich lu00e4uft.Aber es sind Dinge, die Sie beeinflussen ku00f6nnen, den Zeitpunkt, wann Sie aktiv werden, dass Sie aktiv werden und dass Sie das nicht alleine tun, sondern mit Unterstu00fctzung anderer.Diese 3 Appelle mu00f6chte ich gern gleich in den Impulsen noch ein wenig aufschlu00fcsseln.
Mir fu00e4llt grad auf, ich hab die Metapher return to work gar nicht wirklich erklu00e4rt, die ist fu00fcr mich schon so eingu00e4ngig.Return, ich glaub, Sie ku00f6nnen es sich selber herleiten und vielleicht u00fcberlegen Sie mal, was dieses Wort bei Ihnen auslu00f6st.Mein Gedanke dabei war, das ein bisschen mit Bildern zu beschreiben, mit Metaphern zu beschreiben, die auch Lust erwecken, sich wieder auf den Weg zu machen.Also es ist eine Reise, es ist auch eine Reise in Etappen, eine Reise, die man nicht wirklich von Anfang bis Ende planen kann, weil man bestimmten Witterungsbedingungen ausgesetzt ist, weil das Boot vielleicht noch nicht so funktioniert, wie man das gerne wollen wu00fcrde und Sie ku00f6nnen's weiter so durchspielen, das wird Ihnen jetzt vielleicht auch noch hu00e4ufiger begegnen.Genau, der Gedanke war dabei, ein bisschen mehr Leichtigkeit in dieses Thema reinzubringen.
So viel dazu.Dann starten wir mit den Impulsen.Der erste Impuls ist, und das ist wirklich das Wichtigste zu verinnerlichen, die Ru00fcckkehr fru00fchzeitig vorzubereiten.Ich erlebe das oft auf Vortru00e4gen, auf Kongressen in der Selbsthilfe, dass mir Menschen begegnen, die sagen, ja klar steht das Thema irgendwann an, aber ich muss mich jetzt erst mal auf meine Behandlung konzentrieren, das ist noch ganz weit weg.Ich kann doch jetzt noch gar keine Auskunft geben daru00fcber, was ich kann, wann ich das kann.
Wenn mein Arbeitgeber mich fragt, was soll ich denn dann sagen?Ich hab doch selber noch gar keine Idee dazu.Und ja, das ist richtig und auch daru00fcber kann man reden und das heiu00dft auch nicht, dass man u00fcber Diagnosen sprechen muss.Ich hab einmal den Satz mitgenommen von einem Lehrgang und ich fand den sehr ansprechend.Der erste Tag der Ru00fcckkehr ist der erste Tag des Abschieds vom Arbeitsplatz, also der erste Tag der Arbeitsunfu00e4higkeit.
Weil genau genommen ist das der Prozess, wo bestimmte Dinge starten, die bei dem Arbeitgeber eine Rolle spielen.Und wir mu00fcssen hier jetzt gar nicht ganz tief einsteigen, aber der Gedanke hinter diesem Appell, sich fru00fchzeitig damit zu beschu00e4ftigen, ist, dass es einen Unterschied macht fu00fcr den Zeitpunkt Ihrer Ru00fcckkehr, ob Sie im Vorfeld bestimmte Signale an Ihren Arbeitgeber geschickt haben oder nicht.Und welche Signale das sind, das ku00f6nnen wir besprechen.Da gibt's auch keine Standardlu00f6sung und keine Checkliste, die man abarbeiten kann.Aber ob man kommuniziert oder nicht kommuniziert und zu welchem Zeitpunkt man kommuniziert, kann ganz erheblich Einfluss darauf haben, wie man wieder in Empfang genommen wird und wie man zuru00fcckkehrt.
Und es ist vu00f6llig legitim, daru00fcber zu sprechen, dass man grade noch keine genaue Auskunft geben kann und man geht trotzdem nicht ganz aus dem Kontakt, wenn man fru00fchzeitig startet.Wichtig ist, so tief ku00f6nnen wir hier jetzt nicht einsteigen, aber wichtig ist, dass Sie vor 1 betrieblichen Wiedereingliederung, vor einem Hamburger Modell Kontakt zu Ihrem Arbeitgeber aufnehmen und nicht erst an dem ersten Tag, an dem Sie es tatsu00e4chlich beginnen wollen.Ja, und der Rat dahinter ist, machen Sie sich fru00fchzeitig einen Zeitstrahl, u00fcberlegen Sie, wann sind die wichtigen Entscheidungen, wann muss ich vielleicht den nu00e4chsten Schritt machen, welche Schritte das sind, wu00e4re dann auch ein Thema, das wir im Workshop vertiefen wu00fcrden.Genau.Mit Kommunikation in dieser Phase, wo eben noch nicht viel zu kommunizieren ist, schaffen Sie trotzdem eine Orientierung und senden auch Signale an den Arbeitgeber und der Arbeitgeber weiu00df dann auch, was da zu tun ist, bestenfalls.
Genau.Der zweite Impuls ist noch mal speziell die Kommunikation im Sinne von Orientierung schaffen.Es ist immer ein Anliegen, darauf hinzuweisen, dass es auch fu00fcr Arbeitgeber, aber auch fu00fcr Ru00fcckkehrende wichtig ist, die Perspektive zu wechseln und zu u00fcberlegen, was fu00fcr Interessen stehen denn auf der jeweils anderen Seite?Die kann ich als ru00fcckkehrende Person nicht wirklich ausblenden, wenn ich fu00fcr mich eine gute Ru00fcckkehrerfahrung schaffen mu00f6chte.Genau.
Und dann ist es wirklich wichtig, darauf einzugehen und anderen auch eine Orientierung zu geben, wie man mu00f6chte, dass mit einem selber kommuniziert wird.Denn auch da ist eine klare Grenzziehung durchaus erlaubt.Niemand muss am Arbeitsplatz u00fcber eine persu00f6nliche Erfahrung, u00fcber Krankheiten, u00fcber Krebs sprechen und trotzdem werden sie die Erfahrung machen, damit konfrontiert zu sein.Schon, weil sie sich vielleicht u00e4uu00dferlich veru00e4ndert haben und das ja fu00fcr alle augenscheinlich ist.Dann gilt dieser schu00f6ne Satz von Man kann nicht nicht kommunizieren, auch das ist eine Botschaft.
Und die wird in irgendeiner Form aufgefasst.Sie ku00f6nnen sich u00fcberlegen, ob Sie darauf Einfluss nehmen ku00f6nnen, wie diese Botschaft aufgefasst werden soll, indem Sie selber klar kommunizieren.Und das kann sein, ich rede gerne u00fcber meine Krankheit, frag mich, was Du mu00f6chtest.Das kann genauso sein, ich mu00f6chte, dass die Krankheit am Arbeitsplatz kein Thema ist, bitte akzeptier das.Und dazwischen gibt's viele Schattierungen.
Genau.Der nu00e4chste Impuls wu00e4re, das betriebliche Eingliederungsmanagement zu nutzen.Das betriebliche Eingliederungsmanagement ist ein sehr grou00dfes Thema, u00fcber das ich lange referieren ku00f6nnte.Allerdings ist das Wichtigste, was was bei Ihnen hu00e4ngen bleiben sollte, wenn Sie von Ihrem Arbeitgeber dazu eingeladen werden, informieren Sie sich bitte, was dahintersteckt und lehnen Sie es nicht unreflektiert ab.Das ist ein Verfahren, das alle Arbeitgeber anbieten mu00fcssen, egal ob sie nur 2 Mitarbeitende haben oder 18000.
Das ist eine gesetzliche Verpflichtung und das ist fu00fcr sie in der Ru00fcckkehrerposition ein wichtiges Hilfsmittel, ein wichtiges ein wichtiger kommunikativer Rahmen, in dem unterstu00fctzende, sie unterstu00fctzende Entscheidungen getroffen und Dinge aufgesetzt werden ku00f6nnen.Also es ist tatsu00e4chlich ein strukturierter Begleitprozess fu00fcr Ihre Wiedereingliederung.Da kann ich nur den Appell senden, machen Sie davon Gebrauch oder informieren Sie sich im Zweifel bei den Interessensvertretungen, die beteiligt sind, bei Ihrem Arbeitgeber, aber auch bei externen Stellen.Genau.Ein weiterer Impuls ist, dass Sie den Ru00fcckkehrprozess in Etappen planen.
Es gibt keinen Ru00fcckkehrprozess, den man auf dem Reiu00df brett skizzieren ku00f6nnte, weil jeder mit anderen Herausforderungen zu tun hat.Genau.Aber es ist zunu00e4chst wirklich ergebnisoffen.Sie wissen am Anfang auch nicht, worauf es hinauslu00e4uft Und es ist ein, ja, sehr u00fcberfordernder Appell vielleicht zu sagen, lassen Sie sich darauf ein.Aber es ist auch ein Akt von Selbstfu00fcrsorge zu reflektieren, dass nicht jeder Tag gleich gut laufen wird.
Auch wenn sie die Hoffnung haben, dass sie an jedem Tag kru00e4ftiger werden, an jedem Tag leistungsfu00e4higer, an jedem Tag ihre kognitiven Fu00e4higkeiten wieder stu00e4rker werden.So wird es im Zweifel nicht sein, sondern es ist kein linearer Prozess.Es ist eher wirklich Wellengang.Und wichtig ist dann, von 1 Welle sich nicht erfassen zu lassen und nicht irgendwie das Gefu00fchl zu haben, man ist gescheitert, es ist ein Ru00fcckschlag da, sondern sich dann zu berappeln und die nu00e4chste Welle wieder mitzunehmen.Genau.
Das ist, glaube ich, eine Botschaft, die ich von Klienten oft gehu00f6rt habe.Das war wichtig zu wissen, dass es auch anderen so geht, dass es nicht nur die eigene Erfahrung ist und ein Ru00fcckschlag noch nicht eine ein gescheiterter Ru00fcckkehrprozess sein muss.Genau.Also Ru00fcckschlu00e4ge sind normal.Ein weiterer Impuls wu00e4re, Selbstfu00fcrsorge zu praktizieren.
Das ist ein sehr u00fcbergreifender, generalistischer Impuls, der glaube ich fu00fcr alle Menschen gilt, ganz unabhu00e4ngig davon, ob sie an Krebs erkrankt sind oder nicht.Aber Selbstfu00fcrsorge ist tatsu00e4chlich etwas, was sie vielleicht auch schon in der Behandlungsphase hart trainieren mussten.Ich glaube, die Frage stellt sich nicht so richtig, sondern man wird irgendwie in eine Erfahrung geworfen und muss dann schwimmen und lernt dabei im besten Fall, gut fu00fcr sich zu sorgen.Aber das Gleiche gilt fu00fcr den Ru00fcckkehrprozess.Da in die Selbstfu00fchrung zu gehen, denn Selbstfu00fcrsorge ist etwas, was niemand fu00fcr sie ausu00fcben kann.
Also auch wenn vielleicht die Hoffnung besteht, dass man durch Vorgesetzte an die Hand genommen wird, dass im Freundeskreis oder auch im Kollegenkreis Menschen sind, die sie unterstu00fctzen.Das wird im besten Fall auch so sein.Aber letztendlich fu00fcr ihre Bedu00fcrfnisse ku00f6nnen nur sie selber sprechen und Selbstfu00fcrsorge und Grenzen ziehen, ist etwas, was man sowieso hart lernen muss im Leben.In dieser Situation ist man wahrscheinlich dann aus gesundheitlichen Gru00fcnden tatsu00e4chlich gezwungen, das noch viel extremer zu betreiben und auch daru00fcber zu sprechen, was die Bedu00fcrfnisse sind.Also das ist wirklich ein hartes Lernfeld, aber auch ein Prozess, durch den viele gehen und sagen, ich geh jetzt anders durchs Leben, ich hab jetzt eine andere Form von, ja, Selbstmitgefu00fchl, das es mir oder ja, die es mir ermu00f6glicht, besser mit meinen Ressourcen umzugehen und tatsu00e4chlich in meiner Kraft zu bleiben, weil ich genau weiu00df, wie ich sie einschu00e4tzen kann.
Das sollte das Ziel sein, genau.Wie ku00f6nnen Sie Selbstfu00fcrsorge auch in diesem Ru00fcckkehrprozess, ja, trainieren?Das ku00f6nnen Sie tun, indem Sie sich Reflexionspartner suchen fu00fcr diesen Prozess.Man ist schnell als ru00fcckkehrende Person mit einem sehr ausgepru00e4gten Appellohr unterwegs.Alles, was einem begegnet, klingt nach Du musst, Du sollst und Du schaffst aber nicht, Du kannst aber nicht und ich hab gesehen, das reicht aber nicht und wie willst Du dir das denn vorstellen?
Das wird in den seltensten Fu00e4llen so deutlich gesagt.Es ist aber oft die Botschaft, die betroffener Ru00fcckkehrer aus dem, was gesagt wird, ziehen und das ist eine sehr belastende Erfahrung, Selbst wenn man dann Gespru00e4che noch mal nachklingen lu00e4sst und es schafft, sich da noch mal dru00fcber Gedanken zu machen, lu00e4uft es nicht immer gut und das ist eine grou00dfe Anstrengung.Und das ist hilfreich, tatsu00e4chlich Menschen sich zu haben, mit denen man Situationen, die man selbst als belastend und als kritisch erlebt hat, noch mal gemeinsam durchspricht, vielleicht eine andere Perspektive, eine andere Einordnung oder auch eine Ermutigung zu bekommen.Aber es ist gut, wenn sie aus dieser Vereinzelung tatsu00e4chlich rauskommen und vielleicht das Gedankenkarussell, was dahintersteht, stoppen ku00f6nnen.Genau.
Da schlieu00dfe ich noch mal dran an, wo Sie diese Reflexionspartner finden, ist dann, wie gesagt, sehr viel breiter.Das muss nicht nur am Arbeitsplatz sein.Am Arbeitsplatz ist es tatsu00e4chlich hilfreich, wenn Sie da Vertrauensverhu00e4ltnis haben, viel mit der Ihnen vorgesetzten Person daru00fcber zu sprechen, welche Erwartungen im Raum sind oder welche Wu00fcnsche.Da Abgleich vorzunehmen ist sehr wichtig.Es kann auch sein, dass Sie sich vielleicht eine Kollegin oder einen Kollegen aussuchen und besprechen, dass Sie in den ersten Wochen sehr intensiv im Austausch sind und ja, da auch wieder eine Einarbeitung erfahren, denn wer lange weg ist aus dem Job, braucht nicht nur die Belastungserprobung, sondern muss auch den Anschluss wiederfinden und das geht auch nicht einfach so.
Das ist etwas, was viele unterschu00e4tzen oder ja, merken, dass das eine Herausforderung ist, aber das gar nicht benennen ku00f6nnen, sondern alles als ich bin doch selber hier mit geringeren Belastbarkeit gestartet abspeichern.Genau.Reflexion muss natu00fcrlich nicht nur am Arbeitsplatz stattfinden, sondern sie tun sich sicherlich einen Gefallen, wenn sie auch in in anderen Bereichen in den Austausch gehen.Deshalb hab ich hier als den Impuls, den letzten Impuls noch den Austausch mit anderen Returnern suchen genommen.Returner ist kein Wort, was man gut gendern kann, Entschuldigung dafu00fcr.
Genau.Wichtig ist, dass Sie rauskommen aus der Vereinzelung, dass Sie merken, das ist nicht nur meine Erfahrung, weil natu00fcrlich, wenn Sie sich mit gesunden Kolleginnen umgeben, dann dann werden Sie da in 1 anderen Position starten.Wenn Sie eine Wiedereingliederung machen und an am Anfang mit 2 Stunden am Tag starten, werden Sie das vielleicht selber belu00e4cheln, weil Sie von wo ganz anders kommen und weil das natu00fcrlich einen Unterschied ausmacht zu Ihrem Umkreis.Wenn Sie sich dann aber mit anderen in der gleichen Position, in der gleichen Situation austauschen werden, Sie sehen, da sind durchaus die gleichen Erfahrungen und so ein Austausch bringt auch immer noch mal reicheren Erfahrungsschatz und mehr Handlungsmu00f6glichkeiten ans Licht und viel Inspiration fu00fcr diese Situation.Genau.
Insofern ku00f6nnen Sie mal u00fcberdenken, ob Selbsthilfegruppen fu00fcr Sie etwas sind, die sich mit diesem Thema beschu00e4ftigen.Das ist natu00fcrlich nicht fu00fcr jeden das Forum, das gesucht wird.Das kann auch in ganz anderen Rahmen stattfinden.Es gibt Beratungsinstitutionen, die Einzelcoaching anbieten.Es gibt Workshops, unter anderem eben auch den Workshop, den wir hier am vierten Elften durchfu00fchren, zu dem ich gleich noch mehr sagen werde.
Das ist wirklich eine Mu00f6glichkeit, sich noch mal in einem geschu00fctzten, auch vertraulichen Rahmen u00fcber die Erfahrungen, die sie machen, in der Wiedereingliederung zu unterhalten und auszutauschen.Und das wird ihnen dabei helfen, selber eine Position zu finden und wieder mit Kraft in diese zu oder auch klar Entscheidungen zu treffen.Genau.Ja.Dann kommen wir noch mal zum Workshop, zu dem ich noch was sagen mu00f6chte.
Das Thema dieses Workshops sind die Gestaltungsmu00f6glichkeiten, die Sie haben, wenn Sie zuru00fcckkehren in Ihren Job.Das ist das, was wir jetzt heute hier nicht vertiefen ku00f6nnen.Das ist sehr viel noch, sehr viel komplexer.Es ist komplexer, es hat viele rechtliche Inhalte, die Sie kennen sollten.Wissen ist immer etwas, was einen auch in eine Handlungsfu00e4higkeit bringt.
Deshalb will ich Ihnen noch mal kurz darstellen, worum sich dieser Workshop dann tatsu00e4chlich dreht, neben dem, was wir heute schon besprochen haben.In diesem Workshop werden wir uns Ihre persu00f6nliche Standortbestimmung ku00fcmmern.Sie werden lernen, vor welchen persu00f6nlichen Herausforderungen Sie konkret stehen, wenn Sie in Ihren Job zuru00fcckkehren und das werde natu00fcrlich nicht ich Ihnen erzu00e4hlen, sondern ich werde einen Spielraum aufzeigen und Sie werden fu00fcr sich reflektieren, ach, das sind bei mir die Punkte, auf die es vielleicht ankommt und da habe ich schon Informationen oder da habe ich gute Beziehungen, da weiu00df ich oder hab das Vertrauen, das wird laufen.Das ist fu00fcr jeden etwas anderes, aber es ist wichtig zu wissen, wo sind denn die Gestaltungsfelder, welche, die Sie sich dann ku00fcmmern mu00fcssen.Genau.
Das zweite Thema habe ich als zuru00fcck ans Steuer bezeichnet.Da geht es darum, dass Sie wirklich Gestaltungswissen erlangen, dass Sie wissen, welche Anspru00fcche haben Sie eigentlich, wenn Sie zuru00fcckkehren an Ihren Arbeitsplatz.Ich hab das betriebliche Eingliederungsmanagement schon erwu00e4hnt, das ist nur der eine Rahmen.Aber es geht auch ganz konkret darum, was ku00f6nnen Sie eigentlich erwarten, wenn Sie zum Beispiel einen Grad der Schwerbehinderung haben?Mu00fcssen Sie das kommunizieren, in welcher Weise, wann, warum, was steht da eigentlich hinter?
Darum werden wir uns ku00fcmmern.Wir werden uns u00fcber Mu00f6glichkeiten von Arbeitszeitgestaltung oder auch von Neuzuteilung, von Aufgaben, von Umstrukturierung Ihrer Tu00e4tigkeit und u00fcber solche Dinge werden wir uns unterhalten.Da werden wir ganz, ganz praktisch auf Aspekte eingehen.Genau.Sie werden danach auch wissen, wie Sie Untiefen, die Ihnen begegnen werden, umschiffen ku00f6nnen, was so die typischen Stolpersteine von Ru00fcckkehrprozessen sind.
Und je lu00e4nger man das macht, je mehr man hu00f6rt, desto deutlicher tritt auch in Erscheinung, was immer wieder ein Stolperstein ist und wie man den von vornherein aus dem Weg ru00e4umen kann oder und auch ihnen werden Stolpersteine begegnen, es lu00e4sst sich nicht alles auf dem Reiu00dfbrett vorher vorbereiten, wie Sie dann in der Situation damit umgehen ku00f6nnen.Genau.Und es wird Ihnen danach gelingen, also Sie werden danach in der Situation sein, dass Sie sich Gedanken u00fcber Ihre eigene Returnroute machen ku00f6nnen, also Antworten auf die Fragen finden werden, ob sie zuru00fcckkehren, vorbehaltlich der medizinischen Situation, aber ob sie an diesen konkreten Arbeitsplatz zuru00fcckkehren wollen, wann Sie das tun, wann der beste Zeitpunkt dafu00fcr wu00e4re und auf welche Weise Sie das tun ku00f6nnen.Und auf dieser Grundlage ku00f6nnen Sie dann Entscheidungen treffen und auch auf Ihren Arbeitgeber zugehen.Und ganz wichtig auch zum Schluss noch, Sie sollen Ihren Rettungskoffer packen.
Den braucht man immer, auch nicht nur, wenn Sie konkret zuru00fcckkehren, sondern eine Ru00fcckkehrphase ist nicht nur 6 Wochen lang, auch wenn viele u00c4rzte das gerne so glauben und in Stufenplu00e4ne reinschreiben.Nein, das ist ein lu00e4ngerer Prozess und der, ja, bedeutet eben auch, dass man Arbeit anders reflektiert, dass man anders arbeitet, dass man wieder ankommt.Das wird eine Weile dauern und dafu00fcr brauchen Sie Strategien.Da brauchen Sie ein Unterstu00fctzungsnetzwerk, da brauchen Sie Ressourcen, von denen Sie wissen, dass Sie sie zur Verfu00fcgung haben.Sie mu00fcssen wissen, wann Sie die aktivieren ku00f6nnen, was Sie Gutes fu00fcr sich tun ku00f6nnen, wenn Sie eine herausfordernde Situation erleben.
Also Selbstfu00fcrsorgestrategien sind etwas, was den gesamten Return to Work dann auch umkleidet.Genau, das waren die Inhalte des Workshops, auf den ich hier noch mal hinweisen mu00f6chte.Der findet am vierten November statt, hier im Survivors Home von 10 bis 18 Uhr, natu00fcrlich mit vielen Pausen in einem Gruppenformat, das dann besteht aus Impulsen von meiner Seite.Wir werden Gruppenarbeiten machen, wir werden Einzelarbeiten machen, wir werden Frage- und Diskussionsrunden machen, wo Sie dann wirklich Ihre ganz konkreten Themen auch ansprechen ku00f6nnen.Es wird natu00fcrlich nicht der Rahmen sein fu00fcr eine sehr intensive Einzelberatung, aber aus der Gruppe werden Sie schon ganz viel ziehen ku00f6nnen, was Sie fu00fcr sich dann vertiefen ku00f6nnen.
Und Sie sehen hier noch mal den Link eingeblendet zum zum Survivors Home, u00fcber den Sie sich anmelden ku00f6nnen.Wenn Sie diese Veranstaltung gefunden haben, bin ich sehr zuversichtlich, dass Sie auch den Anmeldebutton finden wu00fcrden.Und ich wu00fcrde mich freuen, Sie am vierten Elften hier begru00fcu00dfen zu du00fcrfen und wu00fcnsche Ihnen bis dahin eine wunderbare Vorbereitung und alles Gute.Auf Wiedersehen.