Familie – das Kostbarste im Leben
Der in Bielefeldt beheimatete Peter Salich führte über viele Jahre hinweg ein zufriedenes und sorgenfreies Leben. Damals im Jahre 2002 arbeitete er als Monteur bei einer Aufzugsfirma und war bei Kunden und Kollegen wegen seiner ausgeglichenen und freundlichen Art sehr beliebt. Eines Tages bekam er plötzlich auf der linken Brustseite Schmerzen und vermutete Herzprobleme. Er ging sofort zu seinem Arzt, doch die Diagnose lautete Lungenkrebs. Der Zufallsbefund traf den sportlichen Westfalen wie der Blitz. Wenige Tage später entfernte man ihm den linken Lungenflügel vollständig.
Im Interview erfahren wir, wie er lernen musste, sich die Atemluft einzuteilen und was ihn in dieser schweren Zeit am meisten unterstützt hat. Denn vor 23 Jahren gab es keine Unterstützungsangebote in seiner Region und so sieht Peter die Hilfe und Umsorgung seiner Frau und Tochter als großes Geschenk an.
Mittlerweile ist Peter in der regionalen Selbsthilfegruppe Lungenkrebs e.V. organisiert und steht Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite. Er sagt:
Männer haben immer noch Probleme über Krankheiten zu reden!
Mit seiner herzlichen und zugewandten Art fällt es jedoch sehr leicht, mit ihm ins Gespräch zu kommen, sich zu öffnen und sich ihm mit persönlichen Gedanken, Fragen oder auch Ängsten anzuvertrauen. Der CancerSurvivor möchte anderen Mut machen und zeigen, dass man gut mit einer Einschränkung leben kann.
Transcript
Ganz herzlich willkommen zu 1 neuen Ausgabe von Ein Gespru00e4ch im Roten Sessel.Heute aus einem luftigen Wintergarten.Unser heutiger Gast ist Langzeitu00fcberlebender mit Krebs.Peter erkrankte vor 20 Jahren an Lungenkrebs.Ein Schicksal, das er mit ju00e4hrlich 57000 neu betroffenen Mu00e4nnern und Frauen teilt.
Damals, im Jahr 2002, lieu00df er sich den linken Lungenflu00fcgel entfernen und ist seither krebsfrei.Sport hat er immer gerne betrieben.Er war aktiver Handballer, ist viel Fahrrad gefahren und hat auch speziellen Lungensport gemacht.Er engagiert sich an seinem Heimatort Bielefeld ehrenamtlich in der Selbsthilfe Lungenkrebs e v und hilft anderen dabei, mit der Krebsdiagnose zu leben.Jetzt hat er Platz genommen auf dem roten Sessel und wir freuen uns darauf, mehr aus seinem Leben zu erfahren.
Ganz herzlich willkommen, Peter Salich.
Vielen Dank fu00fcr die Einladung.
Peter, erzu00e4hl uns und lass uns ein bisschen teilhaben.Wie war dein Leben vor 20 Jahren vor der Diagnose Krebs?
Ja, ich war Kundendienstmonteur bei 1 Aufzugsfirma, war mehr oder weniger immer alleine unterwegs, hat mir sehr gut gefallen.Habe fru00fcher auch viel Sport gemacht, sprich Handball.Bin ich mit Schwimmen angefangen, habe auch Wettkampfschwimmen durchgemacht, bisschen Wasserball dabei dann auch gespielt.
Wie warst Du privat eingebunden?
Wir haben geheiratet, 69, fu00fcr meine Frau.Seitdem sind wir zusammen, habe eine Tochter bekommen und mittlerweile auch 2 sehr liebe, nette Enkelkinder.
Also das heiu00dft, dein Leben war beruflich wie privat, ku00f6nnte man sagen, in Ordnung?
Wir waren gut zufrieden.
Wie kam's zur Diagnose Lungenkrebs?Durch Zufall.
Ich war arbeitsmu00e4u00dfig unterwegs, hab eine Pause gemacht mitm Auto halt, bin ausm Auto ausgestiegen, hatte Schmerzen in der linken Brusthu00e4lfte.Und links, das war fu00fcr mich Herzschmerz, da hatte ich fu00fcrchterliche Angst vor.Dann bin ich sofort mit zum Arzt gegangen.Der hat mich untersucht und sagt dann aber gleich, Peter, das ist nix mit deinem Herzen, das ist in Ordnung, aber an der Lunge hast Du was.Ich werde dich zum Lungenfacharzt u00fcberweisen.
Dann bin ich zum Lungenfacharzt.Der fing noch mal an mitm CT.Dann wurde eine Bronchoskopie gemacht.Ja, und da wurde festgestellt, dass ich halt 'n nicht kleinzelliges Karzinom habe.
Wie hat man dir diese Diagnose vermittelt?
Die war etwas speziell war die.Ich muss dazu sagen, meine Frau ist immer mitgekommen zum Arzt und ja, nach der Bronchoskopie sau00dfen wir im Wartezimmer.Das war ein langer Raum und dann kam der Arzt aus seinem Zimmer und rief im Grunde genommen lauthals durch.Er sah sich, Ihre Diagnose ist positiv verlaufen.
Das ist nicht dein Ernst?
Das war so.Das werde ich auch nie vergessen.Es ist so gewesen, als wenn ich an Tiefschlag irgendwie eine Magengrube bekommen habe.Ich weiu00df auch nicht, wie ich das weiterverarbeitet hu00e4tte, wenn ich alleine gewesen wu00e4re.Gut, wir sind dann zusammen mit meiner Frau zum Doktor aber reingegangen auch und dann erzu00e4hlte er mir das und und und.
Und er sagte, er wird sofort zusehen, das fand ich wiederum sehr gut, dass Sie sofort ins Krankenhaus kommen.Das dauerte keine Woche, da lag ich im Krankenhaus.Der erste Tag, wo ich das mit den Schmerzen hatte, so am siebzehnten Januar und Ende Februar bin ich dann schon im Krankenhaus operiert worden, kompletten Lungenflu00fcgel entfernt, den Linken.Na ja, mit dem wurde ich dann in die AHB entlassen.
Mhm.Ist es zu direkt gefragt, wenn ich dich bitte, uns ein bisschen teilhaben zu lassen, wie man ohne einen zweiten Lungenflu00fcgel lebt?
Am Anfang war es sehr, sehr schwer.Ich wusste nicht, damit umzugehen und bin leicht sehr, sehr aus sehr schnell auu00dfer Puste geraten, weil ich nicht wusste, wie ich mich einteilen musste.
Also beim Treppensteigen?
Beim Treppensteigen oder auch beim Spazierengehen.Ich konnte zum Beispiel nicht mit Bekannten spazieren gehen und gleichzeitig sprechen.Dann fehlte mir ruckzuck, die Luft fehlte mir.Und das dauerte doch etliche Jahre, bis ich mich daran gewu00f6hnt habe.Mhm.
Und natu00fcrlich kann ich heute immer noch nicht grou00df Treppensteigen oder Berge erklimmen, aber ich weiu00df, wie ich damit umzugehen habe, was ich mir zutrauen kann.Und das Gute bei der ganzen Sache ist, wenn ich mal auu00dfer Atem bin, ich kann mich sehr schnell regenerieren.
Hast Du fu00fcr diesen speziellen Umgang, nur mit einem Lungenflu00fcgel zu leben, eine Art Training gehabt?Hat man dich da geschult oder hast Du dir das alles selbst beigebracht?
Nein, direkt geschult nicht.Das heiu00dft, in der AHB hat man mir natu00fcrlich etwas beigebracht, Atemtechnik und und und.Aber sonst hatte ich keinen Ansprechpartner bis auf meinen Hausarzt und ich konnte mit keinem daru00fcber reden.
Peter, zu welchen Reaktionen kommt es, wenn Menschen anderen erzu00e4hlen, dass sie eine Diagnose Lungenkrebs haben?
Also mir persu00f6nlich, uns persu00f6nlich ist es passiert, dass wir gute Freunde aufgrund meiner Krankheit doch verloren haben auch.Man hatte das Gefu00fchl, man hat eine ansteckende Krankheit und die haben sich zuru00fcckgezogen.Warum auch immer, ich weiu00df es nicht.Auf der anderen Seite habe ich aber 2 Arbeitskollegen gehabt, die sich von Anfang an sehr, sehr bemu00fcht mich haben und geholfen haben, wo's irgendwo ging.Die bei meiner Frau nachgefragt haben, ob sie irgendwie wu00e4lflich sein ku00f6nnten, die mich gefragt haben.
Und mit einem von dem Arbeitskollegen sind wir heute noch sehr gut befreundet.
Wie war das vor 20 Jahren?Hat's damals eine Art Selbsthilfe gegeben, Psychoonkologie?Gab's da ein Angebot, das dich in irgendeiner Weise aufgefangen hat?
So was gab es u00fcberhaupt nicht.Ich habe nachher nach, sagen wir mal, 2, 3 Jahren fing ich an, unruhig zu werden, hab irgend so was gesucht, Ansprechpartner, mit dem ich daru00fcber sprechen konnte und es gab halt nichts.Das einzigste Gute bei der ganzen Geschichte war halt, meine Frau ist in der Pflege tu00e4tig und die hat mich son bisschen mit aufgefangen.Und die hat auch dafu00fcr gesorgt, dass ich mich nicht ganz hu00e4ngen lasse, sondern hat mit der Tochter zusammen doch bisschen Druck verteilt auch.
Jetzt wollt ich grad nachfragen, es dru00e4ngt sich ja fu00f6rmlich auf, was heiu00dft aufgefangen?Hat sie das mit sanftem Druck gemacht?
Das wurde teilweise auch schon bisschen hu00e4rter gedru00fcckt.Aber im Nachhinein, wenn ich mir das so u00fcberlege, war es das Beste, was mir passieren konnte.
Das heiu00dft, ihr beide musstet euch auch ein bisschen neu einspielen und neu kennenlernen an dieser Front, oder?
Auf alle Fu00e4lle.Und das war nicht ganz einfach, denn im Grunde genommen war's ja dann so, dass ich irgendwann mal, ja, erwerbsunfu00e4hig geschrieben worden bin und das mit 52 Jahren.Und das war fu00fcr mich im Grunde genommen der gru00f6u00dfere Tiefschlag als die OP selber.Und ich war zu Hause, meine Frau ging zur Arbeit.Ich sah relativ gesund aus.
Es konnte keiner sehen, dass ich krank war.Und da hatte ich mehr mitzuku00e4mpfen als mit der Krankheit als solches.
Was hat es mit deinem Selbstwertgefu00fchl gemacht?
Es ging ziemlich Berg runter, muss ich sagen.Ja.Ich war ziemlich weit unten.Und da, wie gesagt, da kam dann meine Frau ins Spiel mit der Tochter zusammen, die mich dann doch son bisschen geschubst haben und gestou00dfen haben und es nicht zugelassen haben, dass ich ganz runtergehe.Und im Nachhinein bin ich dafu00fcr auch noch immer sehr, sehr dankbar.
Hast Du eine Erklu00e4rung heute dafu00fcr, warum man dich damals mit im Alter von 52 Jahren fu00fcr erwerbsfu00e4hig geschrieben hat?
Ja, man macht sich ja Gedanken daru00fcber und ich kann mir das nur so vorstellen, dass man gesagt hat, gut, der gute Mann ist 52 Jahre alt mit einem Lungenflu00fcgel, Lungenkrebs, da lohnt sich keine Umschulung.Denn ich hatte da angesprochen, auch vorher mit der Firma schon, ob ich irgendwie eine Umschulung mache, dass ich ins Bu00fcro gehe oder ins Lager.Die Firma war mit einverstanden, wenn das Arbeitsamt mitspielt.Und daraufhin bin ich zum Arbeitsamt gegangen, hab gefragt, ob ich irgendwie eine Umschulung mitfinanziert beku00e4me.Die Firma wu00fcrde mitspielen und dahin, daraufhin hat man mir dann halt den Antrag in die Hand gedru00fcckt.
Und dann wurde ich, war ich knappes Jahr spu00e4ter, erwerbsunfu00e4hig.
Glaubst Du, dass das heute anders wu00e4r?
Mit Sicherheit.Bin ich fest von u00fcberzeugt.Glaube nicht, dass man so ohne Weiteres heute mit 52 kaputtgeschrieben wird.
Das heiu00dft, ihr habt erst mal euch als Familie neu sortieren mu00fcssen und auch die Rollen ein Stu00fcck weit anders verteilen mu00fcssen, oder?
Das auf alle Fu00e4lle.Meine Frau ist ja weiter zur Arbeit gegangen und ich habe das gemacht, was ich halt machen konnte im Haushalt auch bisschen und und und.
Jetzt leitest Du die regionale Gruppe in Bielefeld von Lungenkrebs e.V.Wenn ich jetzt also ein neu diagnostizierter Patient bin, ein Betroffener bin, mit welcher Erwartung kann ich in die Selbsthilfe kommen?
Also erst mal muss ich dazu sagen, dass im Grunde genommen jeder zu dieser Gruppe kommen kann, ob Betroffener, ob Angehu00f6riger oder auch einfach nur Interessierte.Es wird kein Beitrag verlangt, die ku00f6nnen sich hinsetzen und zuhu00f6ren.Und als Betroffener gehe ich dahin mit der Erwartung, dass ich bisschen Zuspruch bekomme, dass ich, wenn ich Fragen habe, man mir diese Fragen vielleicht beantworten kann und dass ich einen, ja, einen seligen Raum habe, wo ich mit selbst Betroffenen mich unterhalten kann.Das ist etwas anderes, als wenn ich mit Gesunden u00fcber meine Krankheit spreche.
Jetzt ku00f6nnen ja auch Vorurteile vorhanden sein, dass Betroffene denken, da wird nur u00fcber Krankheit gesprochen, da wird nicht gelacht, das zieht einen eher runter, man muss hier Seelenstrip machen, also all die Dinge.Magst Du das ein bisschen in Kru00e4ften?
Das ist schon mal vu00f6llig verkehrt.In dieser Gruppe wird natu00fcrlich in dem Moment, wo ein neuer kommt, auch u00fcber Krankheit gesprochen, weil dieser neue ja Fragen hat.Aber wenn wir uns so treffen und es kommt ein neuer, dann reden wir u00fcber Gott und die Welt, lachen und und machen alles Mu00f6gliche.Es wird nicht, Gottes Willen, u00fcber Krankheit nur gesprochen.Das wollen die Leute ja auch nicht u00e4rgern.
Die sind ja genug mit damit beschu00e4ftigt, wenn sie zu Hause alleine sind und denken u00fcber Krankheit nach.
Was sind die typischen u00c4ngste, wenn jemand neu diagnostiziert ist?
Was passiert mit mir jetzt?Was ist eigentlich Hu00e4mo?Was passiert in der Hu00e4mo?Was ist eine Bestrahlung?Wie lu00e4uft das ab?
Das sind u00c4ngste, die, weil keiner weiu00df, was es geht, ne?Wobei ich auch festgestellt habe heute, generell mu00f6cht ich behaupten, dass Mu00e4nner als solches viele Probleme haben, u00fcber Krankheiten zu reden.Das merken wir auch daran, dass betroffene Mu00e4nner erkrankt sind, ne.Also dann rufen meistens die Frauen an und fragen, Selbsthilfegruppe, ku00f6nnen wir mal kommen oder so?Es kommt schon mal vor, dass Mann von sich aus nachfragt, aber in der Hauptsache sind es dann doch die Ehefrauen oder die Bekannten, die fragen wegen Selbsthilfegruppe.
Und wenn die dann zwei-, dreimal dabei sind, dann merkt man doch, wie auch Mu00e4nner lockerer werden und bereit sind, auch u00fcber ihre Krankheit vernu00fcnftig zu reden und das versuchen zu akzeptieren.
Spu00fcr ich in soner Selbsthilfegruppe 'n besonderes Mau00df an Gemeinschaft?Ich denke ja.
Die Gruppe als solches fu00fcgt sich geschlossen und gibt sich gegenseitig Kraft.Ich muss dazu auch sagen, in all den Jahren, ich diese Selbsthilfegruppe leiste, habe ich unwahrscheinlich persu00f6nlich daraus gelernt und bin immer besser mit dieser Krankheit zurechtgekommen.Es ist auch befreiender.
Ist es fu00fcr die Beteiligten und damit meine ich auch die Angehu00f6rigen besser und hilfreicher, offen daru00fcber zu sprechen?Denn zu deiner Zeit damals war das ja eher, glaube ich, noch nicht so ganz mu00f6glich.
Also wenn ich von mir aus ausgehe, so wu00fcrde ich sagen, auf alle Fu00e4lle ist es besser.Es bringt einem nichts, wenn ich zu Hause, von mir aus auch mit der Familie sitze und u00fcber diese Krankheit diskutiere.Da gibt's ja keinen Ausweg.Aber wenn ich mit anderen daru00fcber spreche, mit anderen daru00fcber diskutiere, ich kann seelische Unterstu00fctzung bekommen.Ich kann Tipps bekommen, was mach ich?
Wie lu00e4uft's weiter?
Wenn Du jetzt, heute, 20 Jahre nach deiner Krebserkrankung auf dein Leben schaust, wu00fcrdest Du sagen, es ist gutes Leben?Es ist gut, wie es ist?
Ich wu00fcrd nicht sagen, es ist gut, wie es ist, aber ich komme damit zurecht und gehe damit einigermau00dfen vernu00fcnftig denk ich.
Jetzt warst Du fru00fcher aktiver Sportler.Wie sieht das heute aus?
Na gut, nachdem ich dann operiert worden bin und einigermau00dfen wieder aufn Beinen war, bin ich viel Fahrrad gefahren.Nur da merkte ich halt, es ist nicht so meine Sache, denn die kleinste Steigung hat mich am Rand meiner Kraft gebracht und an meiner Luft.Dann bin ich aufs E-Bike umgestiegen.Da fahr ich jetzt im Sommer fast jeden Tag mit paar Kilometer.Ich mach keine Riesentouren, aber jeden Tag einmal so Bielefeld rum oder so, das klappt schon.
Und wie viel Kilometer hast Du dann aufm Tacho?
Im Schnitt so zwischen 20 und 30 Kilometer mach ich dann schon.Super.Mitm E-Bike alleine.Und was ich seit etlichen Jahren auch mitmache, ist Lungensport.Man unterhu00e4lt sich auch dabei und man lernt vernu00fcnftig zu atmen und hat auch ein bisschen Bewegung.
Denn alleine zu Hause so was zu machen, vergisst man schon mal.
Welche Rolle wu00e4hrend der letzten vielen Jahre hat deine Frau und deine Tochter gespielt und deine Enkel?
Meine Frau und meine Tochter haben eine sehr, sehr wichtige Rolle gespielt.Ich mu00f6chte behaupten, so ohne die beiden wu00e4r ich heute nicht hier.Wu00e4r ich nicht so weit, dass ich hier so sitzen ku00f6nnte.Es ging nicht immer nur mit freundlichen Worten vonstatten.Es wurde auch manchmal Druck verteilt.
Mal mehr, mal weniger.Aber im Nachhinein kann ich nur sagen, das war das Beste, was mir passieren kann.
Peter, wir sind am Ende unseres Interviews angekommen.Ich mu00f6cht mich aufs Herzlichste bedanken.Es hat mir grou00dfe Freude bereitet, dich heute hier kennenzulernen und aus deinem Leben zu erfahren.Ich wu00fcnsche dir, deiner Familie das Allerbeste und auf ein gesundes Wiedersehen.
Vielen Dank auch.Es hat mich auch sehr gefreut, hier sitzen zu du00fcrfen und u00fcber meine Krankheit und mein Leben sprechen zu du00fcrfen.Alles Gute, Peter.Danke.
- person Peter Salich
- coronavirus Lungenkrebs
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