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Routine und Raum für Liebe
Angehörige von Krebspatienten stellen eigene Bedürfnisse oft zurück und verlieren ihre seelische Gesundheit aus dem Blick. Doch wer auch auf sich selbst Rücksicht nimmt, hat mehr Kraft für den gemeinsamen schweren Weg.
Was hat Ihnen in der Zeit der Erkrankung Kraft gegeben? Haben Sie sich jemandem anvertraut?
Zurück zum Themen-Special "Angehörige"Die Alltagsroutine: Ich bin morgens aufgestanden, habe mich fertig gemacht, war acht, neun Stunden arbeiten, ein bisschen einkaufen, Haushalt, abends für den Mann da zu sein und das eben Tag für Tag. Und zu wissen, du gehst da hin. Man muss pro Woche auch so ein bisschen, ein bisschen Abstand. Du kannst nicht 24 Stunden am Tag mit dem Betroffenen zusammen sein, das funktioniert nicht. Aber so hatten wir immer diese Trennung.
Susanne Hagedorn
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