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Gemeinsam den Weg des Kampfes gegangen
Tränen, Wut, Ohnmachtsgefühle und Unsicherheit: Die erste Zeit nach der Diagnose ist oft schwer aushaltbar. Jeder Angehörige sucht seinen Weg, der neuen Belastung und den Ängsten zu begegnen.
Woran erinnern Sie sich: Wie durchlebten Sie die ersten Tage nach der Diagnose?
Zurück zum Themen-Special "Angehörige"Die ersten Tage nach der Diagnose waren sehr aufwühlend. Ich konnte mich kaum auf den Alltag konzentrieren und musste das erst mal verarbeiten. Ich habe in der Zeit sehr oft mit meiner Mama telefoniert, mich nach ihrem Befinden erkundigt und ihr immer wieder gut zugesprochen. Meine Mutter ist von sich aus ein sehr positiver Mensch. Sie hat das in der Anfangszeit besser weggesteckt als ich. Wir hatten auch sehr viele Arzttermine. Dabei haben wir uns immer wieder gesagt: Wir kämpfen dagegen und wir schaffen das. Daran haben wir fest geglaubt.