Surfen auf den Wellen des Lebens
Wolfgang Schlieth lebt auf der Insel Norderney. Sein Glück scheint vollkommen, er ist frisch verliebt und möchte mit seiner Freundin Stefanie eine Familie gründen. Er begleitet einen guten Freund zu einem Termin beim Urologen aufs Festland. Weil Wolfgang nun schon mal da ist, führt er in der Arztpraxis ebenfalls eine Vorsorgeuntersuchung durch. Die kurzentschlossene Idee endet in einer großen Überraschung: Der Urologe diagnostiziert nur Momente später eine Veränderung am Hoden und äußert einen Verdacht – eine Woche später wird Wolfgang operiert und es bestätigt sich: Es ist Hodenkrebs. Es folgt eine kräftezehrende Chemotherapie. Aber das Leben hält oft auch schöne Überraschungen bereit, denn was kaum denkbar war, inzwischen ist Wolfang Vater einer wunderbaren Tochter geworden. Auch seiner großen Leidenschaft dem Wellenreiten kann er wieder nachgehen und steht ganz häufig auf dem Brett. Wenn man ihn treffen will, sollte man seinem Tipp folgen: „Find me where the waves are!“
Das Interview zum Nachlesen:
Moderator: Ganz herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag unserer Reihe, ein Gespräch im roten Sessel. Heute geht es bei uns sehr sportlich zu, denn unser Gast liebt das Wasser, die Welle und den Wind. Wen wundert es, er lebt auf der wunderschönen Insel Norderney. Wolfgang hat die Diagnose Hodenkrebs erhalten und ist einer von circa 4.000 Männern, die jährlich an dieser Krebsart erkranken. Trotz der Seltenheit ist der Hodentumor bedeutsam, weil er vor allem junge Männer zwischen 25 und 45 Jahren betrifft. Beeindruckend wie fröhlich, lebensfroh und locker Wolfgang ist und wie gut es ihm gelingt, so offen mit der Krebserkrankung umzugehen. Vielleicht spielt ja seine Leidenschaft fürs Wellenreiten eine wichtige Rolle. Hier ist er völlig in seinem Element, hat großen Spaß und tankt viel Kraft für Beruf und Alltag. Heut ist er ins Wellenwerk in Berlin gekommen und hat es sich nicht nehmen lassen vor unserem Gespräch erstmal aufs Wasser zu gehen. Wenn er gleich wieder ganz trocken ist werden wir mit ihm ausführlicher über seine Erkrankung, das Zurück ins Leben und seinen Alltag auf der Insel sprechen. Jetzt hat er Platz genommen auf dem roten Survivor-Chair. Ganz herzlich willkommen, Wolfgang Schlieth.
Wolfgang Schlieth: Hallo Stefan. Freut mich hier sein zu dürfen und das Interview mit euch zu führen.
Moderator: Wolfgang sei so lieb, erzähl uns deine Geschichte. Wie war dein Leben vor der Krebserkrankung?
Wolfgang Schlieth: Ich hatte eine Freundin, jetzt ist es meine Frau. Wir sind schön surfen gegangen, haben das Leben genossen. Brauchten eigentlich auf Norderney nicht viel. Habe als Elektroinstallateur gearbeitet-.
Moderator: Das heißt du warst gut bekannt auf Norderney?
Wolfgang Schlieth: Ja, einmal durch den Kundendienst halt. Sehr bekannt und sehr beliebt. Und halt durch das Fußballspielen, was ich 20 Jahre auf Norderney gemacht habe.
Moderator: Wie kam es zur Diagnose Hodenkrebs?
Wolfgang Schlieth: Wir saßen beim Mittagessen im Kur-Palais und ein Freund erzählte uns er müsste zum Urologen und meine damalige Freundin sagte, damit er nicht alleine gehen soll, fahr doch mit. Kannst ja mal mitfahren, wann warst du das letzte Mal beim Urologen?
Moderator: Du hattest aber keine Beschwerden?
Wolfgang Schlieth: Nein, ich hatte überhaupt gar keine Beschwerden, sondern einfach nur, dass er nicht allein fahren soll, darum bin ich mitgefahren. Ja und dann sind wir dann morgens rüber, ganz normal haben noch ein bisschen Spaß gemacht auf der Fähre. Beim Urologen zwei Männer, hahaha. In dem jungen Alter.
Moderator: Wie alt warst du da?
Wolfgang Schlieth: 36 war ich da. Und dann sagt der, dann setzt dich doch mal ins Wartezimmer in einer halben Stunde ist es dann soweit und dann machen wir halt die Krebsvorsorge, dauert nicht lange, tut auch nicht weh. Gut, dann war es so weit, dann lag ich da halt auf dem Stuhl und dann fühlte er halt an meinen Hoden und er guckte halt ständig auf den Monitor. Und dann fragte er mich ob ich Kinder hätte dann sage ich nein, ob ich einen Kinderwunsch hätte, ja. Dann dreht er auf einmal den Monitor zu mir hin und zeigte mir halt so ein kleines Ding ich konnte halt nicht viel darauf sehen und sagte das müssen wir wegschneiden. Dann dachte, wie wegschneiden? Eine Zyste oder irgendwie sowas wegschneiden? Nein, nein wir müssen den Hoden entfernen. Okay, sagte ich denn Hoden entfernen? Worüber sprechen wir hier über Krebs? Ja, und er wusste auch in dem Moment schon, dass es halt Krebs war.
Moderator: Konntest du ihm noch weiter zuhören oder warst du dann erstmal völlig raus aus dem Gespräch?
Wolfgang Schlieth: Nein, eigentlich konnte ich ihm gut folgen. Weil in dem Moment war halt so dieses Wort Krebs. Ich Krebs? Man denkt immer jemand anderes hat das aber man selbst nie.
Moderator: Aber in deinem Fall hat dich das ja getroffen ohne eine Vorwarnung von einer Sekunde zur anderen.
Wolfgang Schlieth: Keine Ahnung, man hat so-, also ich habe auf jeden Fall sofort funktioniert. Warum? Keine Ahnung. Und wie er mir das auch glaube ich beigebracht hat oder gesagt hat. War für mich klar, so das ist jetzt dein Weg, irgendwie. Klar überlegt man dann, man denkt so nein kann nicht sein, was machst du jetzt, also-.
Moderator: Hast du dich in dem Moment sehr alleingelassen gefühlt?
Wolfgang Schlieth: Nein. Irgendwie nicht, irgendwie hatte ich gecheckt, jetzt geht‘s weiter. Und auch der Arzt sagte, Wolle bleib ganz ruhig, du kannst auch mit einem Ei noch Kinder kriegen. Ich werde dir jetzt deinen Fahrplan vorgeben. Du wirst gleich nach Oldenburg fahren, da werden sie jetzt halt noch Untersuchungen machen. Kann sein das du gleich operiert wirst oder erst in einer Woche, aber das ist jetzt erstmal dein Weg. Und danach schauen wir weiter. Ja und so sind wir dann ins Taxi gestiegen. Also ich habe vorweg noch meine Freundin angerufen und meinen Chef, dem ich gesagt habe, ich komme erstmal nicht wieder. Ja.
Moderator: Jetzt hast du ja deinen Kumpel, deinen Freund begleitet zum Urologen. Ich nehme an, der ist ohne Befund aus der Praxis raus und dich hat es jetzt mit dem Befund Krebs erstmal erwischt.
Wolfgang Schlieth: Ja.
Moderator: Welche Gedanken gehen einem da durch den Kopf? Hätte ich ihn besser nicht begleitet?
Wolfgang Schlieth: Nein, Dankbarkeit glaube ich.
Moderator: Dankbarkeit?
Wolfgang Schlieth: Ich glaube Dankbarkeit, dass es halt so früh gefunden worden ist. Sonst wäre ich nie hingegangen. Wer weiß, wenn ich ein halbes Jahr-, also ich hatte noch nicht einmal Beschwerden, ich hatte auch nie selber getastet.
Moderator: Wie ging es dann weiter?
Wolfgang Schlieth: Dann sind wir halt nach Oldenburg gefahren und ins Krankenhaus. Um halt jetzt Gewissheit zu haben, dass es Krebs ist, dass es operiert werden muss und dass der Hoden halt entfernt wird. Es wurde halt bestätigt und eine Woche später ist dann die OP. Dann wieder zurück auf Norderney. War halt abgefahren, dass man auf einmal, wenn man mit dem einen Bein durch die Tür geht und auf der anderen Seite ist und nicht weiße was ist jetzt. Gutartig, bösartig, hat es gestreut, wie lange ist es da?
Moderator: Also die Ungewissheit.
Wolfgang Schlieth: Die Ungewissheit, genau. Hat man auf einmal das Leben viel bewusster wahrgenommen. Ich habe die Vögel zwitschern gehört, ich habe den Wind viel mehr wahrgenommen. Man ist durch die Straßen gegangen, man hat Haus, Stein, jede Fuge irgendwie viel intensiver wahrgenommen. Weil man nicht wusste, ja, ist es das Letzte mal also-.
Moderator: Dann kam die Befreiung, dass der Arzt dir den Befund präsentiert hat und gesagt hat erstmal alles gut oder gab es Komplikationen oder gab es auch noch Therapien, die nachgelagert waren.
Wolfgang Schlieth: Also dann habe ich einen Anruf vom Urologen bekommen. Der sagte zu mir Wolle, heute kannst du deinen zweiten Geburtstag feiern, es ist alles gut, wir warten noch auf ein Ergebnis, und zwar das mit der Lunge, weil da sind ein paar Werte, die sind ein bisschen hoch, aber ist nichts Schlimmes. Gut das hat dann wiederum eine Woche gedauert. WO mich dann auf einmal die Klinik Oldenburg angerufen hat und teilte mir halt mit, dass ich in die Chemo müsste. Und das war halt erstmal so ein Schlag ins Gesicht, weil dachte ich, Chemo war das einzige was ich eigentlich nicht wollte. Die Alternative wäre gewesen ich mache keine Chemo und fahre alle drei Monate zur Nachuntersuchung und habe ein Leben mit drei Monate bangen, haben sich Metastasen gebildet oder nicht? Und das war für mich eigentlich von Anfang an dann ausgeschlossen, weil ich habe gesagt, ich ziehe das jetzt durch und bin dann für mich wieder gesund.
Moderator: Das war alles in vier Monaten?
Wolfgang Schlieth: Ja.
Moderator: Diagnose, OP und Chemo?
Wolfgang Schlieth: Ja.
Moderator: Welche Rolle hat deine Familie, deine Freundin und jetzige Frau gespielt?
Wolfgang Schlieth: Meine jetzige Frau hat eine sehr wichtige Rolle gespielt, weil sie hat mir alles abgenommen. Für mich war es einfach nur gesundwerden. Alles andere hat sie halt wirklich gemacht Meine Eltern haben mich auch super unterstützt, meine Freunde waren sehr wichtig, weil wir auch ein Team haben, die goldenen Füße. Das ist halt größtenteils meine Freunde und für mich halt, das Ziel war im Dezember mit denen wieder Fußballspielen zu können. Auch das ich laufen kann, also mitspielen kann, nicht nur dabei sein, sondern mitspielen kann, ja. Und das hat halt auch geklappt und sie waren halt einfach, ja da.
Moderator: Deine Kollegen, dein Arbeitgeber?
Wolfgang Schlieth: Auch super unterstützt super aufgenommen. Haben gesagt Wolle lass die alle Zeit, wenn du meinst du kannst wieder einsteigen dann kommst du halt wieder. Und das tat einfach gut zu Wissen. Zu Wissen, einfach nur gesundwerden.
Moderator: Jetzt ist es ja so, dass Hodenkrebs schon auch unter der Gürtellinie behandelt wird. Hat es dir Probleme bereitet am Anfang darüber zu reden und welche Reaktionen hast du bekommen?
Wolfgang Schlieth: Gar nicht. Ich hatte überhaupt kein Problem darüber zu reden, weil ich glaube, man ist erstens erwachsen genug und dann auch klar im Kopf zu Wissen, hey egal welche Erkrankung man hat oder egal was man hat, da braucht man sich nicht vor verstecken, man kann da ja nichts für. Klar ist es für Männer besonders da unten in dem Bereich was zu verlieren schon für einige ein Problem aber ich hatte da überhaupt kein Problem darüber zu reden, weil ich habe ja noch ein zweites Ei.
Moderator: Jetzt hat man dir ja angeboten eine Prothese einzusetzen, war das ein Thema für dich?
Wolfgang Schlieth: Nein, überhaupt nicht. Ich glaube, wenn ich 20 oder sowas gewesen wäre, ja dann glaube ich schon. Fürs Selbstbewusstsein. Aber in dem Moment gar nicht und-.
Moderator: Hat es dir geholfen in so einer so tollen Landschaft wie auf Norderney zu leben? Das heißt mit der Natur im Einklang zu sein, Spaziergänge zu machen, deine gewohnte Atmosphäre, deine Beheimatung um dich zu haben? Erzähl uns ein bisschen, war das für dich auch ein wichtiger Baustein für die Gesundung?
Wolfgang Schlieth: Das war mit einer der wichtigsten Bausteine ich musste ja jeden Tag rüber nach Aurich. Also sprich eineinhalb Stunden Fahrzeit hatte ich hin und zurück, also drei Stunde Fahrzeit, sechs Stunden Chemo, aber ich wollte halt auf Norderney sein. Also ich wollte immer wieder zurück, weil danach bin ich einfach ans Meer gegangen und allein der Spaziergang am Stand am Meer. Du hast eigentlich so viel auf der Insel was Vielen gar nicht bewusst ist und was eigentlich auch wieder bewusst wird, wenn man das nicht mehr als selbstverständlich nehmen kann.
Moderator: Jetzt sind wir ja heute an einer ganz besonderen Location, nicht in Norderney aber in Berlin. Was bedeutet dir das Element Wasser und das darauf gleiten und reiten.
Wolfgang Schlieth: Man vergisst einfach alles. In dem Moment, wo man auf dem Wasser ist, ist man eins mit dem Meer. Und das ist glaube ich das Schöne. Weil man frei ist.
Moderator: Hast du zu irgendeiner Zeit deiner Erkrankung gedacht: „Na ob ich das noch machen kann?“?
Wolfgang Schlieth: Mein Ziel war es im November in den Flieger zu steigen und nach Portugal zu fliegen. Um mit meiner Frau oder damaligen Freundin surfen zu gehen.
Moderator: Habt ihr das gemacht?
Wolfgang Schlieth: Ja.
Moderator: Wie war es?
Wolfgang Schlieth: Traumhaft. Das war echt, ohne-, man kann das nicht in Worte fassen, ich habe mit meiner Frau da auch dann den Heiratsantrag gemacht. Eigentlich wollte ich das auf dem Wasser, aber dann habe ich mir gedacht, nein wenn eine Welle kommt, ist der Moment kaputt, und habe es dann um-. Wir hatten auch ein Traumhaus in Portugal auf den Klippen, ja. Da habe ich es dann halt gemacht und da-.
Moderator: Das heißt, sie konnte nicht nein sagen? (Lacht)
Wolfgang Schlieth: Nein. (Lacht)
Moderator: Wie lebst du heute?
Wolfgang Schlieth: Heute. Ja, ich habe den Job einmal gewechselt, bin zu den Stadtwerken gegangen, weil einfach der Stressfaktor da wesentlich geringer ist und ich für mich auch gelernt habe, nein zu sagen, was vorher nicht der Fall war. Ich bin jetzt Vater geworden. Ja, eine 13 Monate alte Tochter. Tilda ist ihr Name. Weil es hieß ja auch, wahrscheinlich kannst du keine Kinder mehr kriegen nach der Chemo und ich habe ja auch meine Samen einfrieren lassen aber wir haben es auf natürlichem Wege hinbekommen, was noch umso schöner ist.
Moderator: Welche Pläne hast du für die Zukunft?
Wolfgang Schlieth: Wir ziehen jetzt runter bei uns im Haus. Mit einem Garten, das ist unser Pan, um für Tilda halt es noch schöner zu gestalten. Und mein Plan ist es einfach, Tilda die Insel so zu zeigen, wie ich es als Kind kennengelernt habe, um die Werte zu vermitteln, die eigentlich wirklich wichtig sind im Leben.
Moderator: Würdest du sagen, dass dein Leben wie es jetzt ist in Ordnung ist?
Wolfgang Schlieth: Ja, ich brauche nicht mehr. Es ist entschleunigter auf jeden Fall und dankbarer.
Moderator: Wolfgang, was ist ein denkbarer Umgang mit einer Krebserkrankung? Was würdest du empfehlen?
Wolfgang Schlieth: Also ich würde jedem empfehlen sich im Leben daran zu erinnern, wo man von geträumt hat. Zum Beispiel, wenn man Filme geguckt hat, die einen motiviert haben. Ich weiß noch als Kind haben wir immer sonntags beziehungsweise samstags Fußball gespielt oder auch als Erwachsener. Und meistens vor wichtigen Spielen habe ich mir immer die Rocky Teile oder einen Rocky Teil angeguckt.
Moderator: Silvester Stallone?
Wolfgang Schlieth: Genau, Silvester Stallone wie er sich halt zurückgekämpft hat und trainiert hat und so. Und das halt mich-, eigentlich immer sehr bewundert, halt diesen Kampfgeist zu haben. Und während der Chemo habe ich mir diese Teile angeguckt und besonders der sechste Teil, wo er auch selber Krebs hat, hat mich dann halt berührt, wie er sich halt zurückgekämpft hat. Und das hat mir halt, ja, Kraft gegeben. Humor haben, Scherze darüber zu machen. Ganz, ganz wichtig. Sich nicht zu verstecken und meinen, man ist ein Außenseiter. Sondern ganz im Gengenteil, nach vorne gehen und sagen, jetzt erst recht.
Moderator: Wann genau hast du gemerkt, gespürt, wahrgenommen für dich du bist wieder zurück im Leben?
Wolfgang Schlieth: Wo der Tropf zu Ende lief, das war die erste Etappe, das habe ich geschafft, da kamen mir die Tränen, da habe ich gesagt so das ist jetzt der erste Berg.
Moderator: Der Zyklus der Krebstherapie-.
Wolfgang Schlieth: Der Zyklus ist durch, du hast es geschafft, du hast dieses Zeug durch dich laufen lassen und du stehst hier immer noch und du hast nicht aufgegeben. Und dann im September als ich das CT gemacht habe und die Ergebnisse bekommen haben, wo man gesehen hat, hey auf der Lunge ist alles weg, sind keine schwarzen Flecken oder so, da war für mich der Tag, ich bin gesund.
Moderator: Wolfgang jetzt sind wir am Ende unseres Interviews angelangt, ich möchte mich aufs Herzlichste bedanken. Es ist eine sehr beeindruckende Geschichte, die wir gerade von dir gehört haben. Ich wünsche dir, deiner jungen Familie von Herzen das Allerbeste, viel Gesundheit ein wunderbares und sorgenfreies Leben auf Norderney. Alles Gute für dich.
Wolfgang Schlieth: Danke Stefan. Hat Spaß gemacht.
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