Erfahrungen mit Psychoonkologie
Katharina Erkelenz sagt:
Am stärksten war das Bedürfnis, als ich auf den pathologischen Bericht nach der Operation wartete, als es dann darum ging, ob das Studienmedikament voll angeschlagen hatte. Und die Tage, ich glaube, ich musste eine Woche warten, ich lag im Krankenhaus, war auch gar nicht richtig mobil und das war schon eine echt anstrengende und sehr angespannte Zeit. Und da brauchte ich wirklich jeden Tag jemanden, bekam auch ohne Ende Akupunkturnadeln gegen die Angst gesetzt.
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