Alle Beiträge
Ernährungs-Coach: Mood Food
Ernährungs-Coach: Mood Food
Bestimmte Lebensmittel fördern Glückshormone und steigern so das Wohlbefinden. Eiweißreiche Nahrungsmittel, Gewürze wie Zimt aber auch Bewegung heben die Stimmung zusätzlich.
„Café Krebs“ – am Tisch mit Adak Pirmorady Sehouli
„Café Krebs“ – am Tisch mit Adak Pirmorady Sehouli
Krebs kann das Körperbild und damit Libido und Intimität beeinflussen. Wir sprechen tabufrei über diese Veränderungen und darüber, wie man seine Psyche stärken kann.
Schwerbehindertenausweis – Das sollten Sie wissen
Schwerbehindertenausweis – Das sollten Sie wissen
Menschen mit einem Grad der Behinderung von mind. 50 haben einen Anspruch auf einen Schwerbehindertenausweis. Expertin Marie Rösler beantwortet hierzu Ihre Fragen.
Wir suchen Angehörige
Wir suchen Angehörige
Erzählen Sie uns Ihre Geschichte, teilen Sie mit anderen Ihre Erfahrungen, Gefühle und Gedanken! Wenn Sie den Mut dafür aufbringen können, dann melden Sie sich bitte bei uns!
Was in der Versorgung von Patienten mit Blutkrebs verbessert werden muss
Was in der Versorgung von Patienten mit Blutkrebs verbessert werden muss
Die Vorsitzende der Leukämie-Initiative Bonn, Katja Martini, spricht über ein großartiges Unterstützungsangebot, aber auch darüber, was in der Versorgung bei Blutkrebs heute noch fehlt.
Frühe Reife: wenn Kinder mit erkrankten Eltern aufwachsen
Frühe Reife: wenn Kinder mit erkrankten Eltern aufwachsen
Trotz aller Herausforderungen bei Krebs muss Kindern vermittelt werden, dass auch ihre Sorgen ernstgenommen werden. Domenic Wenz teilt seine Erfahrungen vom Aufwachsen mit der Mutter.
Grußwort der Deutschen Krebsstiftung zum Blutkrebs-Monat
Grußwort der Deutschen Krebsstiftung zum Blutkrebs-Monat
Die Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krebsstiftung, Dr. Margret Schrader, begrüßt alle Besucher dieser Plattform und heißt Sie willkommen zum Start in den Awareness-Monat Blutkrebs.
Komplementärmedizin beim Immunsystem
Komplementärmedizin beim Immunsystem
Unspezifische Immuntherapien können negative Folgen für Krebspatienten haben. Im Interview erklärt Prof. Josef Beuth, warum das so ist.