Mit Schock und Hoffnung in die Behandlung
Die Diagnose "Krebs" sorgt wie kaum eine andere für Bestürzung und Angst. Gedanken und Bilder von quälenden Schmerzen und Tod überwältigen im ersten Moment Betroffene und ihre Angehörigen.
Was waren Ihre ersten Gedanken und Gefühle zum Zeitpunkt der Krebsdiagnose?
Zurück zum Themen-Special "Angehörige"Ich war schon geschockt. Man fällt da wie in ein großes Loch und fragt sich, was passiert jetzt und wie geht es weiter? Vom Schlimmsten will man natürlich nicht ausgehen, aber trotzdem muss man es in Betracht ziehen. Andererseits greift man nach jedem Strohhalm. Ich war auch mit beim Arzt, als wir uns für die Behandlung entschieden haben und habe mir Gedanken gemacht, was die Zukunft bringen wird. Das ist nicht gerade einfach.
Ferdinand Jabbusch
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